Erik G. Wickenburg: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | Enkel des Schriftstellers Albrecht Graf Wickenburg ( | + | Enkel des Schriftstellers Albrecht Graf Wickenburg (1839–1911), lebte abwechselnd in Kasern und Wien. 1928–42 Feuilletonredakteur der #Frankfurter Zeitung#, ab 1951 Österreich-Korrespondent und Theaterkritiker der #Welt#. Zahlreiche humorvolle Sach- und Reisebücher über Österreich und Salzburg, u.a. #Barock und Kaiserschmarrn# (1961), #Salzburg für Anfänger# (1963), #Österreich, wie es nicht im Wörterbuch steht# (1969). Romane: #Farben zu einer Kinderlandschaft# (1932), #Florian# (1940), #Die Begleiterin# (1943), #Florian. Resi# (1970). 1980–88 Präsident des österreichischen P.E.N.-Clubs. |
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Version vom 31. Juli 2018, 23:59 Uhr
Wickenburg, Erik G., * Kasern 19.1.1903, † Kasern 7.9.1998, Journalist, Schriftsteller.
Enkel des Schriftstellers Albrecht Graf Wickenburg (1839–1911), lebte abwechselnd in Kasern und Wien. 1928–42 Feuilletonredakteur der #Frankfurter Zeitung#, ab 1951 Österreich-Korrespondent und Theaterkritiker der #Welt#. Zahlreiche humorvolle Sach- und Reisebücher über Österreich und Salzburg, u.a. #Barock und Kaiserschmarrn# (1961), #Salzburg für Anfänger# (1963), #Österreich, wie es nicht im Wörterbuch steht# (1969). Romane: #Farben zu einer Kinderlandschaft# (1932), #Florian# (1940), #Die Begleiterin# (1943), #Florian. Resi# (1970). 1980–88 Präsident des österreichischen P.E.N.-Clubs.
H.H.