Emil Szittya: Unterschied zwischen den Versionen
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− | * Ch. Weinek: E.S. Leben und Werk im deutschen Sprachraum | + | * Ch. Weinek: E.S. Leben und Werk im deutschen Sprachraum 1886–1927. Phil. Diss. Univ. Salzburg 1987. |
− | * E. Weinek: E.S. Zeitgenosse, Dichter und Maler. Pariser Jahre | + | * E. Weinek: E.S. Zeitgenosse, Dichter und Maler. Pariser Jahre 1927–1964. Phil. Diss. Univ. Salzburg 1987. |
A.Has. | A.Has. |
Version vom 21. August 2018, 00:47 Uhr
Szittya, Emil (eigtl.: Emil Schenk), * Budapest 18.8.1886, † Paris 26.11.1964, Schriftsteller, Maler, Journalist, Vagabund.
S. dürfte auf seinen Wanderungen von Budapest nach Paris auch in Salzburg gewesen sein. In seinem autobiographischen Landstreicherroman #Ich bitte um ein Eintrittsbillet oder haben Sie schon einmal Hunger gehabt# (1945) verarbeitet er Erinnerungen an Salzburg aus den Jahren 1906 und 1909. In #Selbstmörder# (1924) beschreibt er die Todesursachen G. →Trakls. Bekanntschaft mit A. →Faistauer, den er in seinem Buch #Kuriositäten-Kabinett# (1923) mehrmals erwähnt. J. →Haringer unterstützte S., obwohl er selbst weitgehend mittellos war, S. →Soucek druckte in seiner Salzburger Zeitschrift #Die Woge# (1946) seinen Aufsatz #Die Internationale der Taschendiebe#.
Lit.:
- Ch. Weinek: E.S. Leben und Werk im deutschen Sprachraum 1886–1927. Phil. Diss. Univ. Salzburg 1987.
- E. Weinek: E.S. Zeitgenosse, Dichter und Maler. Pariser Jahre 1927–1964. Phil. Diss. Univ. Salzburg 1987.
A.Has.