Franz Anton Ebner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ebner, Franz Anton''' (Geburtsort unbekannt) * um 1698, † Salzburg 31.8.1756, Maler.
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Franz Anton '''Ebner''', * um 1698 (Geburtsort unbekannt), † 31. August 1756 in Salzburg, Maler.
  
Sechs Jahre bei M. Altomonte in Wien, 1720 bei Solimena in Neapel, anschließend in Rom bei S. Conca und in Venedig. Seit 1727 eb. Hofmaler in Salzburg, wurde gemeinsam mit A. →Rensi für Malereien im →Dom (Kreuzigung in der Sakristei) und Schloss →Leopoldskron (#Hochzeit der Atalante# im Festsaal, hl. Rupert in der Kapelle) herangezogen. Weiters malte er die seither oft erneuerten Pferdebilder an der Hofstallschwemme (→Brunnen), Altarbilder für Maria Alm und St. Georgen.  
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Sechs Jahre bei Martino Altomonte in Wien, 1720 bei Solimena in Neapel, anschließend in Rom bei Sebastiano Conca und in Venedig. Seit 1727 erzbischöflicher Hofmaler in Salzburg, wurde gemeinsam mit [[Rensi, Andrea|Andrea Rensi]] für Malereien im [[Dom]] (Kreuzigung in der Sakristei) und [[Leopoldskron, Schloss|Schloss Leopoldskron]] (Hochzeit der Atalante im Festsaal, hl. Rupert in der Kapelle) herangezogen. Weiters malte er die seither oft erneuerten Pferdebilder an der Hofstallschwemme ([[Brunnen]]), Altarbilder für Maria Alm und St. Georgen.
  
 
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Version vom 14. September 2020, 12:32 Uhr

Franz Anton Ebner, * um 1698 (Geburtsort unbekannt), † 31. August 1756 in Salzburg, Maler.

Sechs Jahre bei Martino Altomonte in Wien, 1720 bei Solimena in Neapel, anschließend in Rom bei Sebastiano Conca und in Venedig. Seit 1727 erzbischöflicher Hofmaler in Salzburg, wurde gemeinsam mit Andrea Rensi für Malereien im Dom (Kreuzigung in der Sakristei) und Schloss Leopoldskron (Hochzeit der Atalante im Festsaal, hl. Rupert in der Kapelle) herangezogen. Weiters malte er die seither oft erneuerten Pferdebilder an der Hofstallschwemme (Brunnen), Altarbilder für Maria Alm und St. Georgen.

Lit.:

  • AKL 32, 2002.
  • G. Heinz: Die Salzburger Barockmalerei im 18. Jh. Prüfungsarbeit f. d. Inst. f. österr. Geschichtsforschung, Wien 1950.
  • Martin.

N.​Sch.