Franz Pimpl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pimpl, Franz''', * Taxenbach 13.4.1885, † Großgmain 12.12.1959, Maler.
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Franz '''Pimpl''', * 13. April 1885 in Taxenbach, † 12. Dezember 1959 in Großgmain, Maler. Anstreicherlehrling in Saalfelden, dann Schüler von Franz von Stuck in München, übernahm [[Theodor Josef Ethofer]]s Atelier im Salzburger [[Künstlerhaus]] und unterrichtete an der kurzlebigen Malerakademie des [[Wassermann]].
  
Anstreicherlehrling in Saalfelden, dann Schüler von F. Stuck in München, übernahm Th. →Ethofers Atelier im Salzburger →Künstlerhaus und unterrichtete an der kurzlebigen Malerakademie des #→Wassermann#. Später in Würzburg ansässig, während der NS-Zeit Kreisjägermeister für den Pinzgau, zuletzt in Großgmain bei Salzburg. Vertreter eines zum Heimatstil tendierenden Spätimpressionismus Münchner Prägung in Stilleben, Interieur und Landschaft. Porträtist von Ruf (#Festsitzung des Salzburger Gemeinderats 1916#). Kriegsbilder im Rainermuseum auf der →Festung Hohensalzburg.
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Später in Würzburg ansässig, während der NS-Zeit Kreisjägermeister für den Pinzgau, zuletzt in Großgmain bei Salzburg. Vertreter eines zum Heimatstil tendierenden Spätimpressionismus Münchner Prägung in Stillleben, Interieur und Landschaft. Porträtist von Ruf (Festsitzung des Salzburger Gemeinderats 1916). Kriegsbilder im Rainermuseum auf der [[Festung Hohensalzburg]].
  
 
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* Bergland 9, 1927, Nr. 5.
 
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Version vom 14. Oktober 2020, 06:36 Uhr

Franz Pimpl, * 13. April 1885 in Taxenbach, † 12. Dezember 1959 in Großgmain, Maler. Anstreicherlehrling in Saalfelden, dann Schüler von Franz von Stuck in München, übernahm Theodor Josef Ethofers Atelier im Salzburger Künstlerhaus und unterrichtete an der kurzlebigen Malerakademie des Wassermann.

Später in Würzburg ansässig, während der NS-Zeit Kreisjägermeister für den Pinzgau, zuletzt in Großgmain bei Salzburg. Vertreter eines zum Heimatstil tendierenden Spätimpressionismus Münchner Prägung in Stillleben, Interieur und Landschaft. Porträtist von Ruf (Festsitzung des Salzburger Gemeinderats 1916). Kriegsbilder im Rainermuseum auf der Festung Hohensalzburg.

Lit.:

  • SV, 14.12.1959.
  • Bergland 9, 1927, Nr. 5.

N.​Sch.