Projekt:Über das Salzburger Kulturlexikon 3.0: Unterschied zwischen den Versionen

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Räumlich bezieht sich das Wiki auf all jene Gebiete, die in der Geschichte Teil des Erzbistums Salzburgs waren. Das „Salzburger Kulturlexikon“ ist per definitionem eine historische Plattform. Noch lebende Personen können in die Onlineversion nur aufgenommen werden, wenn klar erkennbar ist, dass ihr Wirken von langfristiger Bedeutung für Salzburg ist. Ähnliche Einschränkungen gelten für Bauprojekte, Veranstaltungen und ähnliches mehr. Die Onlineversion ist keine Plattform für tagespolitische Themen.
 
Räumlich bezieht sich das Wiki auf all jene Gebiete, die in der Geschichte Teil des Erzbistums Salzburgs waren. Das „Salzburger Kulturlexikon“ ist per definitionem eine historische Plattform. Noch lebende Personen können in die Onlineversion nur aufgenommen werden, wenn klar erkennbar ist, dass ihr Wirken von langfristiger Bedeutung für Salzburg ist. Ähnliche Einschränkungen gelten für Bauprojekte, Veranstaltungen und ähnliches mehr. Die Onlineversion ist keine Plattform für tagespolitische Themen.
  
Nutzungbedingungen:
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Das Salzburger Kulturlexikons von Peter Mittermayr und Heinrich Spänger (Hrsg.), Verlag Jung u. Jung, Salzburg 2019 und von Haslinger Adolf und Peter Mittermayr, Residenz Verlag, Salzburg 2002 bilden die Grundlage für diese Onlineversion des Salzburger Kulturlexikons. Die Abbildungen der Printversion wurden nur zum Teil in die Onlineversion übernommen. Mit dem 30. April 2021 war die Eingabe der Artikel der Printversion in die Onlineversion abgeschlossen.  
 
Das Salzburger Kulturlexikons von Peter Mittermayr und Heinrich Spänger (Hrsg.), Verlag Jung u. Jung, Salzburg 2019 und von Haslinger Adolf und Peter Mittermayr, Residenz Verlag, Salzburg 2002 bilden die Grundlage für diese Onlineversion des Salzburger Kulturlexikons. Die Abbildungen der Printversion wurden nur zum Teil in die Onlineversion übernommen. Mit dem 30. April 2021 war die Eingabe der Artikel der Printversion in die Onlineversion abgeschlossen.  

Version vom 22. April 2021, 15:48 Uhr

Achtung: Entwurf


Die Onlineversion des Salzburger Kulturlexikons ist ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Kulturlexikon, durchgeführt an der Universität Salzburg. Grundlage der Datenbank sind die über 1.500 Artikel des Salzburger Kulturlexikons, herausgegeben von Peter Mittermayr und Heinrich Spängler (Jung und Jung Verlag, Salzburg, 3. Auflage, 2019).

Rechtes Bild der 3. Auflage

Die Onlineversion wird aktuell von der Kultur- und Wissenschaftsförderung des Landes Salzburg und von Kultur, Bildung und Wissen der Stadt Salzburg finanziert.

Das Salzburger Kulturlexikon Online ist eine Wissensplattform zur Kultur des Bundeslandes Salzburg, die das Ziel verfolgt, wissenschaftlich abgesicherte Erkenntnisse zur kulturellen Entwicklung Salzburgs zu bündeln und zu vermitteln.

Expertinnen und Experten (LINK zur Liste der Mitarbeiter, Kurzbiographien, später) bearbeiteten die Themenbereiche Archäologie, Architektur, Bildende Kunst, Literatur, Medien, Musik, Volks- und Alltagskultur sowie Wissenschaft und Geschichte und halten gemeinsam mit der Redaktion das Lexikon auf aktuellem Stand.

Die Autorinnen und Autoren kommen aus folgenden wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen: Universität Salzburg, Universität Mozarteum, Salzburg Museum, Landesarchiv Salzburg, Stadtarchiv Salzburg, Literaturarchiv Salzburg, Bundesdenkmalamt – Abteilung für Salzburg, Salzburger Landesinstitut für Volkskunde, Stiftung Mozarteum und Universitätsbibliothek Salzburg.

Räumlich bezieht sich das Salzburger Kulturlexikon auf all jene Gebiete, die in der Geschichte Teil des Erzbistums Salzburgs waren.

KARTE

Technisch betreut wird das Onlinelexikon von CHC (Arbeitsgruppe für Cultural Heritage Computing an der Universität Salzburg mittels der Open-Source-Software MediaWiki. Gehostet wird das Wiki von den IT Services der Universität Salzburg.

Linie

Grundlage der Online Version sind die über 1.500 Artikel der 3. Auflage, 2019, des Salzburger Kulturlexikons, herausgegeben von Peter Mittermayr und Heinrich Spänger. Räumlich bezieht sich das Wiki auf all jene Gebiete, die in der Geschichte Teil des Erzbistums Salzburgs waren. Das „Salzburger Kulturlexikon“ ist per definitionem eine historische Plattform. Noch lebende Personen können in die Onlineversion nur aufgenommen werden, wenn klar erkennbar ist, dass ihr Wirken von langfristiger Bedeutung für Salzburg ist. Ähnliche Einschränkungen gelten für Bauprojekte, Veranstaltungen und ähnliches mehr. Die Onlineversion ist keine Plattform für tagespolitische Themen.

Nutzungbedingungen

Das Salzburger Kulturlexikons von Peter Mittermayr und Heinrich Spänger (Hrsg.), Verlag Jung u. Jung, Salzburg 2019 und von Haslinger Adolf und Peter Mittermayr, Residenz Verlag, Salzburg 2002 bilden die Grundlage für diese Onlineversion des Salzburger Kulturlexikons. Die Abbildungen der Printversion wurden nur zum Teil in die Onlineversion übernommen. Mit dem 30. April 2021 war die Eingabe der Artikel der Printversion in die Onlineversion abgeschlossen.

Sämtliche Texte sind über die Onlineversion einsehbar, ein Recht auf eine darüberhinausgehende Nutzung der Texte besteht nicht.

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