Martin Hell: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hell, Martin''', * Liefering (Salzburg) 6. 4. 1885, † Salzburg 29. 1. 1975, Techniker, Prähistoriker und Archäologe, langjähriger Landesarchäologe von Salzburg.
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Martin '''Hell''', * 6. April 1885 in Liefering (Salzburg), † 29. Jänner 1975 in Salzburg, Techniker und Archäologe, langjähriger Landesarchäologe von Salzburg und Doyen der archäologischen Forschung in Salzburg.
  
Studium an der Technischen Hochschule Wien, 1914-45 im Dienst der Salzburger Landesregierung tätig, nebenberufliche Arbeit als Archäologe, von 1909 bis zu seinem Tode intensive Grabungstätigkeit im gesamten Land Salzburg, zahlreiche Publikationen zu Problemen der Ur- und Frühgeschichte, Mitgliedschaft in zahlreichen wissenschaftlichen Vereinigungen, Ernennung zum Dr. h. c. durch die Univ. München (1953) und Wien (1955).  
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Studium an der Technischen Hochschule Wien, 1914–45 im Dienst der Salzburger Landesregierung tätig, nebenberufliche Arbeit als Archäologe; von 1909 bis zu seinem Tode intensive Grabungstätigkeit und Entdecker vieler Fundstellen im gesamten Land Salzburg, zahlreiche Fachpublikationen, Ernennung zum Dr. h.c. durch die Universitäten München (1953) und Wien (1955).
  
Literatur:
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Lit.:
  
* Biographie und Schriftenverzeichnis in: MGSLK 115, 1975, S. 267 ff. u. 101, 1961, S. 1 ff.
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* Biografie in: MGSLK 6. Erg.​bd., 1977.
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* Schriftenverzeichnis in: MGSLK 115, 1975, S. 267ff. u. 101, 1961, S. 1ff.
  
F.M.
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F.M., P.H.
  
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Aktuelle Version vom 29. April 2021, 12:13 Uhr

Martin Hell, * 6. April 1885 in Liefering (Salzburg), † 29. Jänner 1975 in Salzburg, Techniker und Archäologe, langjähriger Landesarchäologe von Salzburg und Doyen der archäologischen Forschung in Salzburg.

Studium an der Technischen Hochschule Wien, 1914–45 im Dienst der Salzburger Landesregierung tätig, nebenberufliche Arbeit als Archäologe; von 1909 bis zu seinem Tode intensive Grabungstätigkeit und Entdecker vieler Fundstellen im gesamten Land Salzburg, zahlreiche Fachpublikationen, Ernennung zum Dr. h.c. durch die Universitäten München (1953) und Wien (1955).

Lit.:

  • Biografie in: MGSLK 6. Erg.​bd., 1977.
  • Schriftenverzeichnis in: MGSLK 115, 1975, S. 267ff. u. 101, 1961, S. 1ff.

F.M., P.H.