Irmfried Radauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Musikalische Ausbildung am Konservatorium Leipzig und am [[Universität Mozarteum Salzburg|Mozarteum]]. Tätigkeit als Musikkritiker, Lehrer für elektronische Musik, Leiter der Abteilung für Elektroakustik am Mozarteum. Forschungstätigkeit an der Stanford Universität (USA), Gründer und Leiter der Computermusik des Rechenzentrums Salzburg. Schrieb Werke für Orchester, Kammermusik, Ballette, Vokalmusik und elektronische Musik.  
 
Musikalische Ausbildung am Konservatorium Leipzig und am [[Universität Mozarteum Salzburg|Mozarteum]]. Tätigkeit als Musikkritiker, Lehrer für elektronische Musik, Leiter der Abteilung für Elektroakustik am Mozarteum. Forschungstätigkeit an der Stanford Universität (USA), Gründer und Leiter der Computermusik des Rechenzentrums Salzburg. Schrieb Werke für Orchester, Kammermusik, Ballette, Vokalmusik und elektronische Musik.  
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1970 Österreichischer Staatspreis für Musik.
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''Dieser Artikel stammt aus dem Salzburger Kulturlexikon, 2. Aufl., 2001.''
  
 
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* Oesterreichisches Musiklexikon online,  https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_R/Radauer_Irmfried.xml
  
 
* B. Günther: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich. Wien 1997.
 
* B. Günther: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich. Wien 1997.
  
G.W.
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Gerhard Walterskirchen
  
 
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Version vom 2. Mai 2021, 23:07 Uhr

Irmfried Radauer, * 7. Jänner 1928 in Salzburg, † 13. Oktober 1999 in Patras, Griechenland, Komponist.

Musikalische Ausbildung am Konservatorium Leipzig und am Mozarteum. Tätigkeit als Musikkritiker, Lehrer für elektronische Musik, Leiter der Abteilung für Elektroakustik am Mozarteum. Forschungstätigkeit an der Stanford Universität (USA), Gründer und Leiter der Computermusik des Rechenzentrums Salzburg. Schrieb Werke für Orchester, Kammermusik, Ballette, Vokalmusik und elektronische Musik. 1970 Österreichischer Staatspreis für Musik.

Dieser Artikel stammt aus dem Salzburger Kulturlexikon, 2. Aufl., 2001.

Literatur:

  • B. Günther: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich. Wien 1997.

Gerhard Walterskirchen