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− | Kaschl | + | Kaschl studierte an der TU Graz und der Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei Johannes Spalt und [[Friedrich Achleitner]]; 1973–75 Lehrbeauftragter ebendort, ab 1978 selbstständiger Architekt in Salzburg. Mühlfellner studierte Architektur an der TU Wien, Stipendium vom British Council für ein Post Graduate Studium an der University of Liverpool. |
− | + | Ende der 1980er-Jahre mit engagierten Salzburger Bürgern Gründung der Bauhütte Salzburg, die sich mit dem Bauen in der Altstadt, v.a. mit der Weiterführung der Idee der [[Altstadtuniversität]] beschäftigen sollte. Mehr als 400 Bauprojekte: Planung zahlreicher Wohnbauten in Österreich – darunter Block VIII der Salzburger Forellenwegsiedlung – sowie in Deutschland, der Schweiz und in den USA; Bürohäuser, Industriegebäude und Gemeindezentren in Salzburg, Bau bzw. Umbau verschiedener Kultureinrichtungen wie [[DomQuartier]], das [[Salzburg Museum]] in der Neuen Residenz, Schloss Arenberg, Altstadtuniversität Palais Liechtenstein, Industriebauten (z.B. Feuerwehr Obertrum), Bauten für Galerien wie die Galerie [[Ropac, Thaddaeus|Ropac]] in Paris (1990), Gastronomie oder Landwirtschaft. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter Holzbaukunstpreis 1980 und 2001, Internationaler Preis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg 2012. | |
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Aktuelle Version vom 10. Mai 2021, 16:18 Uhr
Kaschl | Mühlfellner, Architekten. Ateliergemeinschaft von Reiner Kaschl (* 22. September 1946 in Kaprun, † 12. Oktober 2013 in Salzburg) und Heide Mühlfellner (* 18. November 1947 in Obertrum), gegründet 1980.
Kaschl studierte an der TU Graz und der Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei Johannes Spalt und Friedrich Achleitner; 1973–75 Lehrbeauftragter ebendort, ab 1978 selbstständiger Architekt in Salzburg. Mühlfellner studierte Architektur an der TU Wien, Stipendium vom British Council für ein Post Graduate Studium an der University of Liverpool.
Ende der 1980er-Jahre mit engagierten Salzburger Bürgern Gründung der Bauhütte Salzburg, die sich mit dem Bauen in der Altstadt, v.a. mit der Weiterführung der Idee der Altstadtuniversität beschäftigen sollte. Mehr als 400 Bauprojekte: Planung zahlreicher Wohnbauten in Österreich – darunter Block VIII der Salzburger Forellenwegsiedlung – sowie in Deutschland, der Schweiz und in den USA; Bürohäuser, Industriegebäude und Gemeindezentren in Salzburg, Bau bzw. Umbau verschiedener Kultureinrichtungen wie DomQuartier, das Salzburg Museum in der Neuen Residenz, Schloss Arenberg, Altstadtuniversität Palais Liechtenstein, Industriebauten (z.B. Feuerwehr Obertrum), Bauten für Galerien wie die Galerie Ropac in Paris (1990), Gastronomie oder Landwirtschaft. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter Holzbaukunstpreis 1980 und 2001, Internationaler Preis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg 2012.
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P.Hu.