Erwin Maria Markl: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Vielfältige kulturelle Tätigkeiten in Zusammenhang mit Wirtschaft und Geschichte der Stadt Salzburg: 1968 Gründung des Salzburger Dultvereines, damit Initiator der Wiedereinführung der Salzburger Dult (seit 1972 in Liefering, | + | Vielfältige kulturelle Tätigkeiten in Zusammenhang mit Wirtschaft und Geschichte der Stadt Salzburg: 1968 Gründung des Salzburger Dultvereines, damit Initiator der Wiedereinführung der Salzburger Dult (seit 1972 in Liefering, [[Märkte]]), Wiederbelebung des Nicolaimarktes als Christkindlmarkt (seit 1977 am Domplatz), Initiator der Wiedereinführung des Rupertikirtages (seit 1972 am Residenzplatz), der Georgikirchweih (seit 1983 auf der [[Festung Hohensalzburg]]), des Metzgersprunges (seit 1984 in [[St. Peter]]) und der Wiederbegründung einer Bürgergarde der Stadt Salzburg 1978. |
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+ | Nach Markls Tod übergab seine Tochter – die auch das Geschäft am Residenzplatz weiterführt – Archivalien, Zunftobjekte, Arbeiten des Handschuhmacher- und Säcklergewerbes sowie Maschinen aus dem Familienbesitz und aus dem Bestand des eigenen kleinen Museums als Dauerleihgabe an das Gerbermuseum in Tittmoning und das Museum Fronfeste in Neumarkt. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Mai 2021, 20:21 Uhr
Erwin Maria Markl, * 13. Februar 1930 in Salzburg, † 12. August 2001 in Salzburg, Säckler und Geschäftsmann. Sohn von Karl und Ida Markl, geborene Jahn, Inhaber der Firma Jahn (heute Jahn-Markl) mit Gerberei und Lederbekleidungserzeugung seit 1951.
Vielfältige kulturelle Tätigkeiten in Zusammenhang mit Wirtschaft und Geschichte der Stadt Salzburg: 1968 Gründung des Salzburger Dultvereines, damit Initiator der Wiedereinführung der Salzburger Dult (seit 1972 in Liefering, Märkte), Wiederbelebung des Nicolaimarktes als Christkindlmarkt (seit 1977 am Domplatz), Initiator der Wiedereinführung des Rupertikirtages (seit 1972 am Residenzplatz), der Georgikirchweih (seit 1983 auf der Festung Hohensalzburg), des Metzgersprunges (seit 1984 in St. Peter) und der Wiederbegründung einer Bürgergarde der Stadt Salzburg 1978.
Nach Markls Tod übergab seine Tochter – die auch das Geschäft am Residenzplatz weiterführt – Archivalien, Zunftobjekte, Arbeiten des Handschuhmacher- und Säcklergewerbes sowie Maschinen aus dem Familienbesitz und aus dem Bestand des eigenen kleinen Museums als Dauerleihgabe an das Gerbermuseum in Tittmoning und das Museum Fronfeste in Neumarkt.
Ch.S.