Walter L. Brendel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Brendel, Walter L.''', * Ludwigshafen/Rhein 12.8.1923, † Prien am Chiemsee 14.1.2013, Maler.
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[[Datei:Brendel, Walter, Schwarz vor Rot, 13. Mai 1986, Gouache, 65,5 x 50 cm, Sammlung Land Salzburg, Foto Otto Wieser, LMZ.JPG|miniatur|Schwarz vor Rot (1986)]]
  
Studierte nach dem Krieg in München bei K. Caspar und begann 1948 mit abstrakter Malerei. B. lebte ab 1944 am Chiemsee und hatte seit 1974 ein Atelier im Salzburger →Künstlerhaus. Er gelangte seit den 1960er Jahren in seinen Buchstaben- und Materialbildern sowie dadaistisch angehauchten Collagen zu einer ästhetisch verfeinerten eigenständigen Form des Skripturalismus bzw. Lettrismus.
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Walter L. '''Brendel''', * 12. August 1923 in Ludwigshafen , † 14. Jänner 2013 in Prien am Chiemsee; Maler.
Mitglied der Salzburger #Gruppe 73#. 2010 Max-Slevogt-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz.
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Studierte nach dem Krieg in München bei Karl Caspar und begann 1948 mit abstrakter Malerei.
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Brendel lebte ab 1944 am Chiemsee und hatte seit 1974 ein Atelier im Salzburger [[Künstlerhaus]]. Er gelangte seit den 1960er-Jahren in seinen Buchstaben- und Materialbildern sowie dadaistisch angehauchten Collagen zu einer ästhetisch verfeinerten eigenständigen Form des Skripturalismus bzw. Lettrismus. Mitglied der Salzburger ''Gruppe 73''. 2010 Max-Slevogt-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz.
  
 
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* W. L. B. Zum 85.sten Geburtstag, Arbeiten der sechziger Jahre, Galerie der Stadt Salzburg, 2008
 
* Ausstellungskat. W. L. B. Werke von 1948–96, Schloss Puchheim b. Linz 1997.
 
* Ausstellungskat. W. L. B. Werke von 1948–96, Schloss Puchheim b. Linz 1997.
 
* AKL 14, 1996.
 
* AKL 14, 1996.
 
* Ausstellungskat. W. L. B. Werke von 1944–49, Hambacher Schloss 1994.
 
* Ausstellungskat. W. L. B. Werke von 1944–49, Hambacher Schloss 1994.
* Ausstellungskat. W. L. B. Werke von 1955–56, Salzburg-Ludwigshafen 1993.
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* Ausstellungskat. W. L. B. Werke von 1955–56, Salzburg u.a. 1993.
  
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2021, 16:33 Uhr

Schwarz vor Rot (1986)

Walter L. Brendel, * 12. August 1923 in Ludwigshafen , † 14. Jänner 2013 in Prien am Chiemsee; Maler.

Studierte nach dem Krieg in München bei Karl Caspar und begann 1948 mit abstrakter Malerei.

Brendel lebte ab 1944 am Chiemsee und hatte seit 1974 ein Atelier im Salzburger Künstlerhaus. Er gelangte seit den 1960er-Jahren in seinen Buchstaben- und Materialbildern sowie dadaistisch angehauchten Collagen zu einer ästhetisch verfeinerten eigenständigen Form des Skripturalismus bzw. Lettrismus. Mitglied der Salzburger Gruppe 73. 2010 Max-Slevogt-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz.

Lit.:

  • W. L. B. Zum 85.sten Geburtstag, Arbeiten der sechziger Jahre, Galerie der Stadt Salzburg, 2008
  • Ausstellungskat. W. L. B. Werke von 1948–96, Schloss Puchheim b. Linz 1997.
  • AKL 14, 1996.
  • Ausstellungskat. W. L. B. Werke von 1944–49, Hambacher Schloss 1994.
  • Ausstellungskat. W. L. B. Werke von 1955–56, Salzburg u.a. 1993.

N.​Sch.