Valentin Nagel: Unterschied zwischen den Versionen
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* R. Jessewitsch, G. Schneider: Entdeckte Moderne. Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider. Bönen 2008. | * R. Jessewitsch, G. Schneider: Entdeckte Moderne. Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider. Bönen 2008. | ||
− | * R. Jessewitsch, G. Schneider: Verfemt–Vergessen–Wiederentdeckt. Kunst expressiver Gegenständlichkeit aus der Sammlung Gerhard Schneider | + | * R. Jessewitsch, G. Schneider: Verfemt–Vergessen–Wiederentdeckt. Kunst expressiver Gegenständlichkeit aus der Sammlung Gerhard Schneider. Köln 1999. |
* Ausstellungskat. V. N. SMCA 1988. | * Ausstellungskat. V. N. SMCA 1988. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Juni 2021, 16:29 Uhr
Valentin Nagel, * 12. April 1891 in Germersheim in der Pfalz, † 8. Jänner 1942 in München; Maler.
1928 in der Schule für bildende Kunst Hans Hofmanns in München nachweisbar, im selben Jahr heiratete er eine Salzburger Geschäftsfrau und übersiedelte nach Salzburg, wo er in völliger Verborgenheit bis zu seinem Tod der Malerei nachging.
Er malte v.a. Landschaften von Reisen in den Süden, Köpfe und Stillleben. Erst 1983 wurde der Nachlass in Speyer entdeckt. Die Bilder dieses Außenseiters beeindrucken durch die Urwüchsigkeit, mit der vielfältige Einflüsse, v.a. der deutschen Expressionisten und des Kubismus, verarbeitet werden.
Lit.:
- AKL 91, 2016.
- R. Jessewitsch, G. Schneider: Entdeckte Moderne. Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider. Bönen 2008.
- R. Jessewitsch, G. Schneider: Verfemt–Vergessen–Wiederentdeckt. Kunst expressiver Gegenständlichkeit aus der Sammlung Gerhard Schneider. Köln 1999.
- Ausstellungskat. V. N. SMCA 1988.
N.Sch.