Ferdinand Rupert Zeller: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(11 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Zeller, Ferdinand Rupert''', * Steyr 27. 3. 1814, † Salzburg 5. 10. 1865, Geiger.
+
Ferdinand Rupert '''Zeller''', * 27. März 1814 in Steyr, † 5. Oktober 1865 in Salzburg; Geiger und Musiklehrer.
  
Z. war zunächst Stiftssänger im Chor von →St. Peter, nahm Violinunterricht bei V. →Hospodsky, wurde Mitglied im Grazer Theaterorchester, 1846 Primgeiger im Orchester von →Dom-Musikverein und Mozarteum, schließlich Konzertmeister in Zürich. Seit 1862 lebte er wieder in Salzburg. Er spielte häufig bei Hochzeiten und Soireen auf und wurde der »Salzburger Strauß« genannt.
+
Zeller war zunächst Stiftssänger im Chor von [[St. Peter|St. Peter]], nahm Violinunterricht bei [[Hospodsky, Vinzenz|Vinzenz Hospodsky]], wurde Mitglied im Grazer Theaterorchester, 1846 Primgeiger im Orchester von [[Dom-Musikverein und Mozarteum]] und  schließlich Konzertmeister in Zürich. Seit 1862 lebte er wieder in Salzburg. Er spielte häufig bei Hochzeiten, Bällen und Soireen auf und wurde deshalb der „Salzburger Strauß“ genannt.
 +
 
 +
Lit.:
 +
 
 +
* Gedenkbuch der Salzburger Liedertafel 1873.
  
 
G.W.
 
G.W.
  
 +
{{SORTIERUNG:Zeller}}
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Kein GND Eintrag]]
 
[[Kategorie:Kein GND Eintrag]]
 +
[[Kategorie:Freigabe Bereichsleitung]]

Aktuelle Version vom 6. Juni 2021, 19:01 Uhr

Ferdinand Rupert Zeller, * 27. März 1814 in Steyr, † 5. Oktober 1865 in Salzburg; Geiger und Musiklehrer.

Zeller war zunächst Stiftssänger im Chor von St. Peter, nahm Violinunterricht bei Vinzenz Hospodsky, wurde Mitglied im Grazer Theaterorchester, 1846 Primgeiger im Orchester von Dom-Musikverein und Mozarteum und schließlich Konzertmeister in Zürich. Seit 1862 lebte er wieder in Salzburg. Er spielte häufig bei Hochzeiten, Bällen und Soireen auf und wurde deshalb der „Salzburger Strauß“ genannt.

Lit.:

  • Gedenkbuch der Salzburger Liedertafel 1873.

G.W.