Franz Werfel: Unterschied zwischen den Versionen

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Franz '''Werfel''', * 10. September 1890 in Prag, † 26. August 1945 in Beverly Hills, Schriftsteller. Führender Vertreter des literarischen Expressionismus, erfolgreicher Autor von Romanen (u.a. ''Die vierzig Tage des Musa Dagh'', 1933; ''Das Lied von Bernadette'', 1941), Novellen (u.a. ''Der Tod des Kleinbürgers'', 1927; ''Eine blaßblaue Frauenschrift'', 1941) und Dramen (u.a. ''Jacobowsky und der Oberst'', 1944).  
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Franz '''Werfel''', * 10. September 1890 in Prag, † 26. August 1945 in Beverly Hills; Schriftsteller.  
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Er gilt als führender Vertreter des literarischen Expressionismus; erfolgreich war er als Autor von Romanen (u.a. ''Die vierzig Tage des Musa Dagh'', 1933; ''Das Lied von Bernadette'', 1941) und Novellen (u.a. ''Der Tod des Kleinbürgers'', 1927; ''Eine blaßblaue Frauenschrift'', 1941), aber auch von Dramen (u.a. ''Jacobowsky und der Oberst'', 1944).
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Bei den [[Festspiele, Salzburger|Salzburger Festspielen]] 1958 wurde Werfels dramatische Historie ''Juarez und Maximilian'' (1924) aufgeführt, mit Albin Skoda, Fred Liewehr, Hans Thimig u.a., Regie: [[Lothar, Ernst|Ernst Lothar]]. Werfel war auch wiederholt Gast von [[Zuckmayer, Carl|Carl Zuckmayer]] in Henndorf.
  
Bei den [[Festspiele, Salzburger|Salzburger Festspielen]] 1958 Aufführung seiner dramatischen Historie ''Juarez und Maximilian'' (1924), mit Albin Skoda, Fred Liewehr, Hans Thimig u.a., Regie: [[Lothar, Ernst|Ernst Lothar]]. Gast von [[Zuckmayer, Carl|Carl Zuckmayer]] in Henndorf.
 
  
 
Literatur:
 
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* W. Stehrer: Franz Werfel und die Geschichte. Diss. Univ. Salzburg 1993.
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* Wolfgang Stehrer: Franz Werfel und die Geschichte. Diss. Univ. Salzburg 1993.
* P.S. Jungk: Franz Werfel. Eine Lebensgeschichte. Frankfurt/M. 1987.
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* Peter Stephan Jungk: Franz Werfel. Eine Lebensgeschichte. Frankfurt am Main 1987.
  
 
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A.Has.

Aktuelle Version vom 10. Juli 2021, 10:46 Uhr

Franz Werfel, * 10. September 1890 in Prag, † 26. August 1945 in Beverly Hills; Schriftsteller.

Er gilt als führender Vertreter des literarischen Expressionismus; erfolgreich war er als Autor von Romanen (u.a. Die vierzig Tage des Musa Dagh, 1933; Das Lied von Bernadette, 1941) und Novellen (u.a. Der Tod des Kleinbürgers, 1927; Eine blaßblaue Frauenschrift, 1941), aber auch von Dramen (u.a. Jacobowsky und der Oberst, 1944).

Bei den Salzburger Festspielen 1958 wurde Werfels dramatische Historie Juarez und Maximilian (1924) aufgeführt, mit Albin Skoda, Fred Liewehr, Hans Thimig u.a., Regie: Ernst Lothar. Werfel war auch wiederholt Gast von Carl Zuckmayer in Henndorf.


Literatur:

  • Wolfgang Stehrer: Franz Werfel und die Geschichte. Diss. Univ. Salzburg 1993.
  • Peter Stephan Jungk: Franz Werfel. Eine Lebensgeschichte. Frankfurt am Main 1987.

A.Has.