Fritz Popp: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
Fritz '''Popp''', * 30. Dezember 1957 in Vöcklabruck; Schriftsteller, Kabarettist, Lehrer. Studium der Germanistik und Religionspädagogik an der [[Universität Salzburg]]. Zahlreiche Programme für [[Kabarett]] gemeinsam  mit [[Christoph Janacs]], Rudolf Habringer und Fritz Egger.
 
Fritz '''Popp''', * 30. Dezember 1957 in Vöcklabruck; Schriftsteller, Kabarettist, Lehrer. Studium der Germanistik und Religionspädagogik an der [[Universität Salzburg]]. Zahlreiche Programme für [[Kabarett]] gemeinsam  mit [[Christoph Janacs]], Rudolf Habringer und Fritz Egger.
  
Ein humorvoll-ironischer Grundton durchzieht viele seiner Werke, u.a.: ''Schlechte Jahrgänge'' (1990), ''Stimmen im Spiegel'' (1997), ''Warten, was der Fluss so bringt'' (2002), ''Der Himmel, an dem ich wohne'' (2008), ''Keine Engel'' (2010); mehrere Satire-Bände (u.a. ''MEHR als du glaubst'', 2017; ''Fürchtet euch ruhig!'', 2019). Ausz. u.a.: Kabarett-Preis Salzburger Stier 1995, Wilhelm-Szabo-Lyrikpreis 2002, Salzburger Jahresstipendium für Literatur 2003.
+
Ein humorvoll-ironischer Grundton durchzieht viele seiner Werke, u.a. ''Schlechte Jahrgänge'' (1990), ''Stimmen im Spiegel'' (1997), ''Warten, was der Fluss so bringt'' (2002), ''Der Himmel, an dem ich wohne'' (2008), ''Keine Engel'' (2010); mehrere Satire-Bände (u.a. ''MEHR als du glaubst'', 2017; ''Fürchtet euch ruhig!'', 2019).  
 +
 
 +
Auszeichnungen u.a. Kabarett-Preis Salzburger Stier 1995, Wilhelm-Szabo-Lyrikpreis 2002, Salzburger Jahresstipendium für Literatur 2003.
  
 
H.H., B.J.
 
H.H., B.J.

Aktuelle Version vom 11. Juli 2021, 10:53 Uhr

Fritz Popp, * 30. Dezember 1957 in Vöcklabruck; Schriftsteller, Kabarettist, Lehrer. Studium der Germanistik und Religionspädagogik an der Universität Salzburg. Zahlreiche Programme für Kabarett gemeinsam mit Christoph Janacs, Rudolf Habringer und Fritz Egger.

Ein humorvoll-ironischer Grundton durchzieht viele seiner Werke, u.a. Schlechte Jahrgänge (1990), Stimmen im Spiegel (1997), Warten, was der Fluss so bringt (2002), Der Himmel, an dem ich wohne (2008), Keine Engel (2010); mehrere Satire-Bände (u.a. MEHR als du glaubst, 2017; Fürchtet euch ruhig!, 2019).

Auszeichnungen u.a. Kabarett-Preis Salzburger Stier 1995, Wilhelm-Szabo-Lyrikpreis 2002, Salzburger Jahresstipendium für Literatur 2003.

H.H., B.J.