Johann Georg Hagenauer: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
K (added Category:Person using HotCat) |
|||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
M.O. | M.O. | ||
+ | |||
+ | {{Normdaten|TYP=p|GND=133711056|VIAF=11043409}} | ||
[[Kategorie:Architektur]] | [[Kategorie:Architektur]] | ||
[[Kategorie:Bildende Kunst]] | [[Kategorie:Bildende Kunst]] | ||
[[Kategorie:Person]] | [[Kategorie:Person]] |
Version vom 24. November 2016, 11:40 Uhr
Hagenauer, Johann Georg, * Straß/Ainring 1746, † Salzburg 6. 4. 1835, Baumeister.
Praktizierte unter seinem Bruder Wolfgang →Hagenauer im →Hofbauamt Salzburg. Studium an der Wiener Akad. Wurde vom ehem. Domherrn von Salzburg und späteren Bischof von Gurk (seit 1772) Fürstbischof von Passau (ab 1783) Joseph Graf Auersperg zum Baudirektor ernannt und exportierte den Frühklassizismus nach Kärnten (1780 Schloß Zwischenwässern) und nach Passau (1783 Theater und Redoutensaal, 1784 Schloß Straß, 1790 Schloß Haiderhof, 1792 Schloß Freudenhain). 1803 wurde er als Nachfolger seines Bruders Wolfgang H. Baudirektor des kurfürstlichen Kameralbauamtes in Salzburg.
Literatur:
- G. Brucher (Hg.): Die Kunst des Barock in Österreich. Salzburg 1994, S. 188.
- M. Poch-Kalous: Wiener Plastik im 10. Jahrhundert. In: Geschichte der Stadt Wien, Neue Reihe VII, 1, Wien 1970.
- A. Hahnl: Studien zu W. H. (1726-1801). Diss. Salzburg 1969.
M.O.