Alberto Susat: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | Seit 1924 als Maler und Restaurator in Salzburg heimisch, verbrachte die Wintermonate regelmäßig im Süden | + | Seit 1924 als Maler und Restaurator in Salzburg heimisch, verbrachte die Wintermonate regelmäßig im Süden. |
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* Das Salzburger Jahr 1973/74, S. 74. | * Das Salzburger Jahr 1973/74, S. 74. | ||
* Kat. Karl Weiser und seine Freunde. Berufsvereinigung bildender Künstler, Salzburg 1992. | * Kat. Karl Weiser und seine Freunde. Berufsvereinigung bildender Künstler, Salzburg 1992. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Mai 2022, 22:57 Uhr
Alberto Susat, * 20. April 1898 in Riva am Gardasee, † 28. Mai 1977 ebenda; Maler.
Seit 1924 als Maler und Restaurator in Salzburg heimisch, verbrachte die Wintermonate regelmäßig im Süden.
Ihm ist die Abnahme der im „Dritten Reich“ unerwünschten Fresken Anton Faistauers im Festspielhaus zu danken, die, ebenso wie die Wiederanbringung von 1956, viele Mängel aufweist; sie konnten bei der letzten Renovierung (2005/06) teilweise kaschiert werden. Sein eigenes Schaffen galt v.a. dem Nass-in-Nass vor der Natur gemalten Blumen- und Landschaftsaquarell.
Lit.:
- Das Salzburger Jahr 1973/74, S. 74.
- Kat. Karl Weiser und seine Freunde. Berufsvereinigung bildender Künstler, Salzburg 1992.
- SN, 1.6.1977.
- Gugg.
- Vollmer.
N.Sch.