Heinrich Eduard Jacob: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jacob, Heinrich Eduard''', * Berlin 7. 10. 1889, † Salzburg 25. 10. 1967, dt. Journalist, Kritiker, Schriftsteller.
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'''Jacob, Heinrich Eduard''' (Pseudonyme: Henry E. Jacob und Eric Jens Petersen), * Berlin-Friedrichstadt 7. 10. 1889, † Salzburg 25. 10. 1967, dt.-amerik. Journalist, Kritiker, Schriftsteller.
  
Studium der Germanistik in Berlin, als Sachbuchautor und Verfasser von Musikerbiographien bekannt: Johann Strauß, Haydn, →Mozart, Mendelssohn Bartholdy. 1939 Emigration in die USA, nach 1945 wiederholt in Wien und Salzburg, wo er auch starb.  
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V.a. als Sachbuchautor und Verfasser von Musikerbiographien bekannt: Johann Strauß, Haydn, →Mozart, Mendelssohn Bartholdy. Studium der Germanistik in Berlin, 1927 bis 1933 Leiter des „Mitteleuropäischen Büros“ des #Berliner Tageblatts# in Wien, dann freier Schriftsteller in Wien. Aufgrund seiner jüd. Herkunft vom NS-Regime verfolgt, 1938 Haft in den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald, dennoch gelang 1939 die Emigration in die USA, nach 1945 wiederholt in Wien und Salzburg, wo er auch starb.  
  
 
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* J.-E. Hohmann: Unvergänglich Vergängliches. Das literarische Werk Heinrich Eduard Jacobs (1889–1967). Tönning u.a. 2006.
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* J.-E. Hohmann: Unvergänglich Vergängliches. Das literarische Werk H. E. J.s (1889–1967). Tönning u.a. 2006.
* H. J. Gerlach: H. E. Jacob. Between Two Worlds. Zwischen zwei Welten. Aachen 1997.
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* H. J. Gerlach: H. E. J. Between Two Worlds. Zwischen zwei Welten. Aachen 1997.
  
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H.H./Ma.M.  
  
 
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Version vom 27. Februar 2018, 14:54 Uhr

Jacob, Heinrich Eduard (Pseudonyme: Henry E. Jacob und Eric Jens Petersen), * Berlin-Friedrichstadt 7. 10. 1889, † Salzburg 25. 10. 1967, dt.-amerik. Journalist, Kritiker, Schriftsteller.

V.a. als Sachbuchautor und Verfasser von Musikerbiographien bekannt: Johann Strauß, Haydn, →Mozart, Mendelssohn Bartholdy. Studium der Germanistik in Berlin, 1927 bis 1933 Leiter des „Mitteleuropäischen Büros“ des #Berliner Tageblatts# in Wien, dann freier Schriftsteller in Wien. Aufgrund seiner jüd. Herkunft vom NS-Regime verfolgt, 1938 Haft in den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald, dennoch gelang 1939 die Emigration in die USA, nach 1945 wiederholt in Wien und Salzburg, wo er auch starb.

Lit.:

  • J.-E. Hohmann: Unvergänglich Vergängliches. Das literarische Werk H. E. J.s (1889–1967). Tönning u.a. 2006.
  • H. J. Gerlach: H. E. J. Between Two Worlds. Zwischen zwei Welten. Aachen 1997.

H.H./Ma.M.