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| − | + | Sein Repertoire reicht von solistischen Werken über kammermusikalische Programme, er faszinierte mit Auftragswerken wie Avner Dormans ''Frozen in Time'' (2007), dem ''Konzert für Schlagzeug und Orchester'' von Friedrich Cerha (2008), sowie Tan Duns Konzert ''Tears of Nature'' (2012) und der Uraufführung des Konzerts ''Speaking Drums'' von Peter Eötvös. Grubingers Vielseitigkeit erweisen auch die groß besetzten Projekte ''The Percussive Planet'' und das Salsa-Projekt ''Caribbean Showdown''. | |
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| + | Grubinger wurde mit dem Bernstein Award (2007) und dem Würth-Preis der Jeunesses musicales Deutschland (2010) ausgezeichnet. | ||
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Aktuelle Version vom 22. März 2021, 14:08 Uhr
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Martin Grubinger, * 29. Mai 1983 in Salzburg, Multipercussionist. Ausbildung am Bruckner-Konservatorium in Linz, ab 2000 an der Universität Mozarteum in Salzburg. Bereits in jungen Jahren gewann Grubinger internationale Wettbewerbe, avancierte zum Shooting Star, dem es gelang, die vielen Facetten der Schlaginstrumente mit stupender Virtuosität im klassischen Konzertbetrieb zu verankern.
Sein Repertoire reicht von solistischen Werken über kammermusikalische Programme, er faszinierte mit Auftragswerken wie Avner Dormans Frozen in Time (2007), dem Konzert für Schlagzeug und Orchester von Friedrich Cerha (2008), sowie Tan Duns Konzert Tears of Nature (2012) und der Uraufführung des Konzerts Speaking Drums von Peter Eötvös. Grubingers Vielseitigkeit erweisen auch die groß besetzten Projekte The Percussive Planet und das Salsa-Projekt Caribbean Showdown.
Grubinger wurde mit dem Bernstein Award (2007) und dem Würth-Preis der Jeunesses musicales Deutschland (2010) ausgezeichnet.
Lit.:
G.K.
