Olivier Klose: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Klose, Olivier''', * Hermannstadt (Siebenbürgen) 12. 4. 1860, † Wien 31. 5. 1933, Pädagoge und Archäologe.
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Olivier '''Klose''', * 12. April 1860 in Hermannstadt, Siebenbürgen; heute: Sibiu, Rumänien, † 31. Mai 1933 in Wien, Pädagoge und Archäologe. Studium der klassischen Archäologie an der Universität Wien, ab 1889 Lehrtätigkeit am k.k. Staatsgymnasium Salzburg. Neben dem Schuldienst intensive Forschungen auf dem Gebiet der Urgeschichte und Provinzialarchäologie.
  
Studium der klassischen Archäologie an der Univ. Wien, ab 1889 Lehrtätigkeit am k. k. Staatsgymnasium Salzburg. Neben dem Schuldienst intensive Forschungen auf dem Gebiet der Urgeschichte und Provinzialarchäologie. Ausgrabungen in Stadt und Land Salzburg, 1906 übernahm K. die Leitung der Archäologischen Abteilung am SMCA; wenige Monate vor seinem Tode fand er in einem keltischen Grab auf dem →Dürrnberg die einzigartige →Schnabelkanne aus Bronze.
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Ausgrabungen in Stadt und Land Salzburg, 1906 übernahm Klose die Leitung der Archäologischen Abteilung am [[SMCA]]; wenige Monate vor seinem Tod fand er in einem keltischen Grab auf dem [[Dürrnberg]] die einzigartige [[Schnabelkanne vom Dürrnberg|Schnabelkanne]] aus Bronze.
  
Literatur:
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Lit.:
  
* Biographie und Schriftenverzeichnis in: Jahresbericht 1963/64 des Bundesgymnasiums Salzburg, S. 3 ff.
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* Biographie und Schriftenverzeichnis. In: Jahresbericht 1963/64 des Bundesgymnasiums Salzburg, S. 3ff.
  
 
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2021, 06:44 Uhr

Olivier Klose, * 12. April 1860 in Hermannstadt, Siebenbürgen; heute: Sibiu, Rumänien, † 31. Mai 1933 in Wien, Pädagoge und Archäologe. Studium der klassischen Archäologie an der Universität Wien, ab 1889 Lehrtätigkeit am k.k. Staatsgymnasium Salzburg. Neben dem Schuldienst intensive Forschungen auf dem Gebiet der Urgeschichte und Provinzialarchäologie.

Ausgrabungen in Stadt und Land Salzburg, 1906 übernahm Klose die Leitung der Archäologischen Abteilung am SMCA; wenige Monate vor seinem Tod fand er in einem keltischen Grab auf dem Dürrnberg die einzigartige Schnabelkanne aus Bronze.

Lit.:

  • Biographie und Schriftenverzeichnis. In: Jahresbericht 1963/64 des Bundesgymnasiums Salzburg, S. 3ff.

F.M.