Wilhelm Raabe: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Raabe, Wilhelm''', * Eschershausen bei Braunschweig 8.9.1831, † Braunschweig 15.11.1910, dt. Schriftsteller.
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Wilhelm '''Raabe''', * 8. September 1831 in Eschershausen, Niedersachsen, † 15. November 1910 in Braunschweig; Schriftsteller.
  
R., einer der bekanntesten dt. Erzähler des 19. Jh.s, machte vom 6.4. bis 18.7.1859 seine „Bildungsreise“ durch Deutschland und Österreich. Nach einer „prächtigen Alpenreise“ über die Salzkammergutseen sowie Gmunden, Bad Ischl und Hallstatt kam er nach Salzburg, wo er sich vom 19. bis 23.6.1859 aufhielt. Eine Anregung aus Hallstatt findet sich in R.s Burleske #Keltische Knochen# (1864); möglicherweise geht auch eine Gemäldeszene im #Hungerpastor# (1864) auf einen Besuch im Salzburger Museum zurück.  
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Raabe unternahm von 6. April bis 18. Juli 1859 eine Bildungsreise durch Deutschland und Österreich, auf der er sich, von den Salzkammergutseen sowie Gmunden, Bad Ischl und Hallstatt kommend, von 19. bis 23. Juni auch in Salzburg aufhielt. Eine Anregung aus Hallstatt findet sich in Raabes Burleske ''Keltische Knochen'' (1864); möglicherweise geht auch eine Gemäldeszene im Roman ''Der Hungerpastor'' (1864) auf einen Besuch im Salzburger Museum zurück.
  
Lit.:
 
  
* W. Fuld: W.R. Eine Biographie. München 1993.
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Literatur:
  
A.Has.  
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* Werner Fuld: Wilhelm Raabe. Eine Biographie. München 1993.
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A.​Has.
  
 
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Aktuelle Version vom 26. Mai 2021, 00:22 Uhr

Wilhelm Raabe, * 8. September 1831 in Eschershausen, Niedersachsen, † 15. November 1910 in Braunschweig; Schriftsteller.

Raabe unternahm von 6. April bis 18. Juli 1859 eine Bildungsreise durch Deutschland und Österreich, auf der er sich, von den Salzkammergutseen sowie Gmunden, Bad Ischl und Hallstatt kommend, von 19. bis 23. Juni auch in Salzburg aufhielt. Eine Anregung aus Hallstatt findet sich in Raabes Burleske Keltische Knochen (1864); möglicherweise geht auch eine Gemäldeszene im Roman Der Hungerpastor (1864) auf einen Besuch im Salzburger Museum zurück.


Literatur:

  • Werner Fuld: Wilhelm Raabe. Eine Biographie. München 1993.

A.​Has.