Kurt Wölfflin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wölfflin, Kurt''' (eigtl.: Kurt Wölflingseder), * Wien 20.2.1934, † Salzburg 12.9.1998, Schriftsteller, Lehrer.
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Kurt '''Wölfflin''', eigentlich Wölflingseder, * 20. Februar 1934 in Wien, † 12. September 1998 in Salzburg; Schriftsteller, Lehrer.
  
W. wuchs in den Niederlanden und Österreich auf, maturierte in Salzburg. Ab 1968 lebte er mit seiner Familie in Anthering. Er verfasste Lyrik, Prosa und Theaterstücke, v.a. Kinder- und Jugendbücher wie z.B. #Hansl, der Schatzsucher# (1967), #Die Rose des Erzbischofs# (Roman, 1989), #Das Mädchen, der Fisch und die Vögel. Eine Liebesgeschichte# (1999). Rauriser Förderungspreis 1982. Nachlass im →Literaturarchiv Salzburg.
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Wölfflin wuchs in den Niederlanden und in Österreich auf, maturierte in Salzburg, lebte ab 1968 mit seiner Familie in Anthering. Er verfasste Lyrik, Prosa und Theaterstücke, v.a. Kinder- und Jugendbücher, z.B. ''Hansl, der Schatzsucher'' (1967), den in Salzburg lokalisierten Roman ''Die Rose des Erzbischofs'' (1989), ''Das Mädchen, der Fisch und die Vögel'' (1999). Auszeichnungen: [[Rauriser Literaturpreis|Rauriser Förderungspreis]] 1982. Nachlass im [[Literaturarchiv Salzburg]].  
  
Lit.:
 
  
* S. Bengesser: Literaturlandschaft Flachgau. Salzburg 2017, S. 12f.
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Literatur:
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* Silvia Bengesser: Literaturlandschaft Flachgau. Salzburg 2017, S. 12f.
  
 
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Aktuelle Version vom 26. Mai 2021, 01:06 Uhr

Kurt Wölfflin, eigentlich Wölflingseder, * 20. Februar 1934 in Wien, † 12. September 1998 in Salzburg; Schriftsteller, Lehrer.

Wölfflin wuchs in den Niederlanden und in Österreich auf, maturierte in Salzburg, lebte ab 1968 mit seiner Familie in Anthering. Er verfasste Lyrik, Prosa und Theaterstücke, v.a. Kinder- und Jugendbücher, z.B. Hansl, der Schatzsucher (1967), den in Salzburg lokalisierten Roman Die Rose des Erzbischofs (1989), Das Mädchen, der Fisch und die Vögel (1999). Auszeichnungen: Rauriser Förderungspreis 1982. Nachlass im Literaturarchiv Salzburg.


Literatur:

  • Silvia Bengesser: Literaturlandschaft Flachgau. Salzburg 2017, S. 12f.

S.B.