Gilbert Schuchter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schuchter, Gilbert''', * Salzburg 12. 9. 1919, † Salzburg 18. 7. 1989, Pianist, Dirigent und Klavierpädagoge.
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Gilbert '''Schuchter''', * 12. September 1919 in Salzburg, † 18. Juli 1989 in Salzburg; Pianist, Dirigent und Klavierpädagoge. Schüler von [[Franz Ledwinka]] an der [[Universität Mozarteum Salzburg|Universität Mozarteum]], Debüt im Alter von neun Jahren; weitere Studien in Berlin (Dirigieren bei Kurt Thomas, Klavier bei Winfried Wolf), zahlreiche Konzertverpflichtungen, intensive Beschäftigung mit dem Klavierwerk von [[Wolfgang Amadeus Mozart]], [[Franz Schubert]] und [[Hans Pfitzner]].
  
Schüler von F. →Ledwinka am →Mozarteum, Debüt im Alter von neun Jahren; weitere Studien in Berlin (Dirigieren bei Kurt Thomas, Klavier bei W. →Wolf), zahlreiche Konzertverpflichtungen, intensive Beschäftigung mit dem Klavierwerk W. A. →Mozarts. 1945 erstes Auftreten bei den Salzburger →Festspielen, 1947 Preisträger beim intern. Wettbewerb Genf, bis 1957 Kapellmeister am Landestheater Salzburg. Gastdirigent in Buenos Aires, München, Stuttgart und Kairo. Seit 1958 Leiter einer Klavierklasse am Mozarteum. Für seine Einspielung des Solo-Klavierwerks von F. →Schubert erhielt er einen Schallplattenpreis.
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1945 erstes Auftreten bei den [[Salzburger Festspiele]]n, 1947 Preisträger beim internationalen Wettbewerb Genf, bis 1957 Kapellmeister am Landestheater Salzburg ([[Theater]]). Gastdirigent in Buenos Aires, München, Stuttgart und Kairo. 1958 übernahm er eine Klavierklasse an der Universität Mozarteum. Für seine Einspielung des Solo-Klavierwerks von [[Franz Schubert]] erhielt er einen Schallplattenpreis.
  
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2021, 20:12 Uhr

Gilbert Schuchter, * 12. September 1919 in Salzburg, † 18. Juli 1989 in Salzburg; Pianist, Dirigent und Klavierpädagoge. Schüler von Franz Ledwinka an der Universität Mozarteum, Debüt im Alter von neun Jahren; weitere Studien in Berlin (Dirigieren bei Kurt Thomas, Klavier bei Winfried Wolf), zahlreiche Konzertverpflichtungen, intensive Beschäftigung mit dem Klavierwerk von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert und Hans Pfitzner.

1945 erstes Auftreten bei den Salzburger Festspielen, 1947 Preisträger beim internationalen Wettbewerb Genf, bis 1957 Kapellmeister am Landestheater Salzburg (Theater). Gastdirigent in Buenos Aires, München, Stuttgart und Kairo. 1958 übernahm er eine Klavierklasse an der Universität Mozarteum. Für seine Einspielung des Solo-Klavierwerks von Franz Schubert erhielt er einen Schallplattenpreis.

Lit.:

  • Oesterreichisches Musiklexikon. Wien 2005.

E.​St.