Erhard Buschbeck: Unterschied zwischen den Versionen

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* L. Tobisch v. Labotyn: E. B. In: Neue österr. Biographie 21, Wien u.a. 1982, S. 87ff.
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* L. Tobisch v. Labotyn: E.B. In: Neue österr. Biographie 21, Wien u.a. 1982, S. 87ff.
  
 
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Version vom 28. August 2018, 12:47 Uhr

Buschbeck, Erhard, * Salzburg 6.1.1889, † Wien 2.11.1960, Schriftsteller, Dramaturg.

Mitschüler, Freund und Förderer G. →Trakls, besuchte wie dieser das k.k. humanistische Staatsgymnasium in Salzburg. 1909–14 Jurastudium in Wien, 1918–60 Dramaturg und in leitenden Stellungen am Burgtheater. B. war früh von Trakls Begabung überzeugt und gab dessen Gedichtband #Aus goldenem Kelch# (1939) heraus. Mehrere Arbeiten über ihn, z.B.: #Georg Trakl. Ein Requiem# (1917), #Georg Trakls Werdejahre# (1926), außerdem #Wolf Dietrich# (express. Roman, 1919). Lotte Tobisch gab 1962 unter dem Titel #Mimus Austriacus# Texte B.s aus dem Nachlass heraus. Sein Trakl-Nachlass liegt in der →Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte.

Lit.:

  • L. Tobisch v. Labotyn: E.B. In: Neue österr. Biographie 21, Wien u.a. 1982, S. 87ff.

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