Jakob Ceconi: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Studium bei Heinrich v. Ferstel in Wien, seit 1884 Kompagnon in der Baufirma seines Vaters, nach dessen Tod deren Leiter; zahlr. Entwürfe im Sinne des Historismus, später auch des Sezessionismus. Bazargebäude (1881/82), Aufstockung desselben (Mitarbeit | + | Jakob '''Ceconi''', * 23. August 1857 in Gemona (Friaul), † 21. Juni 1922 in Salzburg, Sohn von [[Valentin Ceconi]], Baumeister und Architekt. |
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+ | Studium bei Heinrich v. Ferstel in Wien, seit 1884 Kompagnon in der Baufirma seines Vaters, nach dessen Tod deren Leiter; zahlr. Entwürfe im Sinne des Historismus, später auch des Sezessionismus. Bazargebäude (1881/82), Aufstockung desselben (Mitarbeit [[Pirich, Karl|Karl Pirich]] 1904–06), 1898 Andräkirche ([[Wessicken, Josef|Josef Wessicken]]), 1900 Andräschule (Planung Stadtbauamt Salzburg); seit den 1890er-Jahren Villen am Giselakai und Rudolfskai, 1898−1907 Sternbrauerei in der Riedenburg, 1898 Infanteriekaserne in Lehen. | ||
M.O., R.H. | M.O., R.H. |
Version vom 9. Juni 2020, 11:23 Uhr
Jakob Ceconi, * 23. August 1857 in Gemona (Friaul), † 21. Juni 1922 in Salzburg, Sohn von Valentin Ceconi, Baumeister und Architekt.
Studium bei Heinrich v. Ferstel in Wien, seit 1884 Kompagnon in der Baufirma seines Vaters, nach dessen Tod deren Leiter; zahlr. Entwürfe im Sinne des Historismus, später auch des Sezessionismus. Bazargebäude (1881/82), Aufstockung desselben (Mitarbeit Karl Pirich 1904–06), 1898 Andräkirche (Josef Wessicken), 1900 Andräschule (Planung Stadtbauamt Salzburg); seit den 1890er-Jahren Villen am Giselakai und Rudolfskai, 1898−1907 Sternbrauerei in der Riedenburg, 1898 Infanteriekaserne in Lehen.
M.O., R.H.