Ingrid Haebler: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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'''Haebler, Ingrid''', * Wien 20.6.1929, Pianistin. | '''Haebler, Ingrid''', * Wien 20.6.1929, Pianistin. | ||
− | Erster Unterricht durch die Mutter, die Pianistin Charlotte von Haebler, 11-jährig Debüt als Wunderkind in Salzburg. Weitere Ausbildung in Genf bei Nikita Magaloff, in Paris bei Marguerite Long und am →Mozarteum bei H. →Scholz. Mehrfache Preisträgerin bei Klavierwettbewerben (Genf, Paris, München), wurde vor allem als Interpretin der Werke von W. A. →Mozart, F. →Schubert und Robert Schumann bekannt; Duopartnerin des Geigers Henryk Szeryng. | + | Erster Unterricht durch die Mutter, die Pianistin Charlotte von Haebler, 11-jährig Debüt als Wunderkind in Salzburg. Weitere Ausbildung in Genf bei Nikita Magaloff, in Paris bei Marguerite Long und am →Mozarteum bei H. →Scholz. Mehrfache Preisträgerin bei Klavierwettbewerben (Genf, Paris, München), wurde vor allem als Interpretin der Werke von W. A. →Mozart, F. →Schubert und Robert Schumann bekannt; Duopartnerin des Geigers Henryk Szeryng. 1969–71 übernahm sie eine Klavierklasse am Mozarteum. Ihre Schallplattenaufnahmen wurden intern. ausgezeichnet. |
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Version vom 28. Mai 2018, 15:56 Uhr
Haebler, Ingrid, * Wien 20.6.1929, Pianistin.
Erster Unterricht durch die Mutter, die Pianistin Charlotte von Haebler, 11-jährig Debüt als Wunderkind in Salzburg. Weitere Ausbildung in Genf bei Nikita Magaloff, in Paris bei Marguerite Long und am →Mozarteum bei H. →Scholz. Mehrfache Preisträgerin bei Klavierwettbewerben (Genf, Paris, München), wurde vor allem als Interpretin der Werke von W. A. →Mozart, F. →Schubert und Robert Schumann bekannt; Duopartnerin des Geigers Henryk Szeryng. 1969–71 übernahm sie eine Klavierklasse am Mozarteum. Ihre Schallplattenaufnahmen wurden intern. ausgezeichnet.
Lit.:
- A. Pâris: Lexikon der Interpreten klassischer Musik. Kassel 1992.
G.W.