Franz Grillparzer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Grillparzer, Franz''', * Wien 15.1.1791, † Wien 21.1.1872, Schriftsteller.
 
'''Grillparzer, Franz''', * Wien 15.1.1791, † Wien 21.1.1872, Schriftsteller.
  
Der Staatsbeamte und Dramatiker G. war mehrmals in →Bad Gastein auf Kur, erstmals auf Anraten seines Freundes J.L. →Pyrker 1818. Dabei entstand das Gedicht #Abschied von Gastein#. Als →Mozart-Verehrer schrieb G. ein langes Gedicht zur Enthüllung des Mozart-Denkmals am 4.9.1842 (#Zu Mozarts Feier#, veröff. in der #Wiener Zeitung#, 24.1.1843).  
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G. war mehrmals in →Bad Gastein auf Kur, erstmals auf Anraten seines Freundes J.L. →Pyrker 1818. Dabei entstand das Gedicht #Abschied von Gastein#, das er aber erst 1819 ins Fremdenbuch von Gastein eintrug. Als →Mozart-Verehrer schrieb G. ein langes Gedicht zur Enthüllung des Mozart-Denkmals am 4.9.1842 (#Zu Mozarts Feier#, veröff. in der #Wiener Zeitung#, 24.1.1843). Auf seiner Deutschlandreise 1847 mit seinem Mündel Wilhelm Bogner hielt sich G. von 5. bis 7.9. in Salzburg auf, um seinen hier ansässigen Bruder zu besuchen.  
  
 
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Version vom 12. August 2018, 18:30 Uhr

Grillparzer, Franz, * Wien 15.1.1791, † Wien 21.1.1872, Schriftsteller.

G. war mehrmals in →Bad Gastein auf Kur, erstmals auf Anraten seines Freundes J.L. →Pyrker 1818. Dabei entstand das Gedicht #Abschied von Gastein#, das er aber erst 1819 ins Fremdenbuch von Gastein eintrug. Als →Mozart-Verehrer schrieb G. ein langes Gedicht zur Enthüllung des Mozart-Denkmals am 4.9.1842 (#Zu Mozarts Feier#, veröff. in der #Wiener Zeitung#, 24.1.1843). Auf seiner Deutschlandreise 1847 mit seinem Mündel Wilhelm Bogner hielt sich G. von 5. bis 7.9. in Salzburg auf, um seinen hier ansässigen Bruder zu besuchen.

Lit.:

  • A. Schininá: „Ich wäre tot, lebt’ ich mit dieser Welt“. F.G. in seinen Tagebüchern. St. Ingbert 2000.

A.Has.