Maria Zittrauer: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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'''Zittrauer, Maria''', * Bad Bruck bei →Bad Gastein 10.1.1913, † Bad Bruck 6.7.1997, Kaffeehausbesitzerin, Lyrikerin. | '''Zittrauer, Maria''', * Bad Bruck bei →Bad Gastein 10.1.1913, † Bad Bruck 6.7.1997, Kaffeehausbesitzerin, Lyrikerin. | ||
− | Schulbesuch im Internat des Klosters →Nonnberg; freundschaftlicher Kontakt zu K.H. →Waggerl, durch Rezensionen dokument. Wertschätzung durch | + | Schulbesuch im Internat des Klosters →Nonnberg; freundschaftlicher Kontakt zu K.H. →Waggerl, durch Rezensionen dokument. Wertschätzung durch T. →Bernhard. Gedichtbände: #Die Feuerlilie# (1954), #Ich male mein Gedicht ans Tor der Gärten# (1977, stark erw. Neuaufl. unter dem Titel #Schlangenflöte#, 1992), #Der Sehnsüchte Flug# (1977). Georg-→Trakl-Preis für Lyrik 1952. Seit 2003 wird vom Kulturkreis →Bad Gastein der „Maria-Zittrauer-Lyrik-Förderungspreis“ verliehen. Nachlass im →Literaturarchiv Salzburg. |
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Version vom 28. August 2018, 11:11 Uhr
Zittrauer, Maria, * Bad Bruck bei →Bad Gastein 10.1.1913, † Bad Bruck 6.7.1997, Kaffeehausbesitzerin, Lyrikerin.
Schulbesuch im Internat des Klosters →Nonnberg; freundschaftlicher Kontakt zu K.H. →Waggerl, durch Rezensionen dokument. Wertschätzung durch T. →Bernhard. Gedichtbände: #Die Feuerlilie# (1954), #Ich male mein Gedicht ans Tor der Gärten# (1977, stark erw. Neuaufl. unter dem Titel #Schlangenflöte#, 1992), #Der Sehnsüchte Flug# (1977). Georg-→Trakl-Preis für Lyrik 1952. Seit 2003 wird vom Kulturkreis →Bad Gastein der „Maria-Zittrauer-Lyrik-Förderungspreis“ verliehen. Nachlass im →Literaturarchiv Salzburg.
Lit.:
- W. Straub: Literaturlandschaft Innergebirg. Salzburg 2008, S. 9–11.
H.H.