Erich Wolfgang Skwara: Unterschied zwischen den Versionen

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* Erich Klein: Aus Rache in Salzburg begraben sein.[Gespräch mit Erich Wolfgang Skwara]. In: Anzeiger. Magazin des österreichschne Buchhandels, Heft 5, 2020, S. 28-32.
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* Erich Klein: Aus Rache in Salzburg begraben sein. [Gespräch mit Erich Wolfgang Skwara]. In: Anzeiger. Magazin des österreichischen Buchhandels, H. 5, 2020, S. 28-32.
 
* Peter Kampits: Abschiedlichkeit. In: ÖGL, 44, 2000, H. 4, S. 236–242.
 
* Peter Kampits: Abschiedlichkeit. In: ÖGL, 44, 2000, H. 4, S. 236–242.
 
* Klaus Zeyringer: Etüden für einen Linkshänder. In: manuskripte, 38, 1998, H. 140, S. 125–130.
 
* Klaus Zeyringer: Etüden für einen Linkshänder. In: manuskripte, 38, 1998, H. 140, S. 125–130.

Version vom 29. Mai 2020, 00:31 Uhr

Skwara, Erich Wolfgang, * Salzburg 4.11.1948, Übersetzer, Universitätslehrer und Schriftsteller.

Studien in Paris (Romanistik, Musikgeschichte) und in den USA (Germanistik), lehrte Kulturwissenschaften an der San Diego University in Kalifornien. Lyrik (u.a. #Nach dem Norden#, 1998) und Prosa (u.a. #Pest in Siena#, 1976; #Bankrottidylle#, 1985; #Eis auf der Brücke#, 1991; #Entwurf einer Wüste#, 2008; #Im freien Fall#, 2010) sowie die Aufsatzsammlung #Eine Wirklichkeit des Sirenengesangs# (2010). Er übersetzte u.a. Rousseau, Flaubert, Thomas Wolfe, Tennessee Williams und Claude Lanzmann ins Deutsche. Den engsten Bezug zu seiner Geburtsstadt Salzburg haben die autobiographische Erzählung #Versuch einer Heimkehr# (1998), in der Skwara selbstkritisch seine Kindheit und Jugend beschreibt, und sein Roman #Mare Nostrum oder Ein Bahnhof für jene, die ankommen# (2019). Auszeichnungen: Lyrikpreis der Stadt Karlsruhe 1972, Hermann-Lenz-Preis 2002.

Literatur:

  • Erich Klein: Aus Rache in Salzburg begraben sein. [Gespräch mit Erich Wolfgang Skwara]. In: Anzeiger. Magazin des österreichischen Buchhandels, H. 5, 2020, S. 28-32.
  • Peter Kampits: Abschiedlichkeit. In: ÖGL, 44, 2000, H. 4, S. 236–242.
  • Klaus Zeyringer: Etüden für einen Linkshänder. In: manuskripte, 38, 1998, H. 140, S. 125–130.

Hildemar Holl