Maria Zittrauer: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | * | + | * Wolfgang Straub: Literaturlandschaft Innergebirg. Salzburg 2008, S. 9–11. |
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Version vom 29. August 2020, 21:54 Uhr
Maria Zittrauer, * 10. Jänner 1913 in Badbruck bei Bad Gastein, † 6. Juli 7.1997 in Badbruck, Kaffeehausbesitzerin, Lyrikerin. Schulbesuch im Internat des Klosters Nonnberg; freundschaftlicher Kontakt zu Karl Heinrich Waggerl, durch Rezensionen dokumentierte Wertschätzung durch Thomas Bernhard. Gedichtbände: Die Feuerlilie (1954), Ich male mein Gedicht ans Tor der Gärten (1977, stark erweiterte Neuauflage unter dem Titel Schlangenflöte, 1992), Der Sehnsüchte Flug (1977). Trakl-Preis für Lyrik der Salzburger Landesregierung, 1952. Seit 2003 wird vom Kulturkreis Bad Gastein der „Maria-Zittrauer-Lyrik-Förderungspreis“ verliehen. Nachlass im Literaturarchiv Salzburg Salzburg.
Lit.:
- Wolfgang Straub: Literaturlandschaft Innergebirg. Salzburg 2008, S. 9–11.
H.H.