Vinzenz Hospodsky: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hospodsky, Vinzenz''', * Mattsee (?) 1769, † Salzburg 8.8.1832, Geiger.
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Vinzenz '''Hospodsky''', * 1769 in Mattsee (?), † 8. August 1832 in Salzburg, Geiger.
  
Erhielt seine Ausbildung am Kollegiatstift →Mattsee und im Stift →St. Peter; er war ein derart talentierter Geiger, daß er „aus jedwedem noch so elenden Instrumente die lockendsten und besten Töne hervorbrachte“ und auch „jedes ihm vorgelegte Notenblatt vom Fleck weg treu getroffen“ in Musik umsetzen konnte. Er wurde daher der „Salzburger Paganini“ genannt; gab Konzerte und unterwies auch eine Reihe von Schülern.
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Erhielt seine Ausbildung am [[Mattsee, Kollegiatstift|Kollegiatstift Mattsee]] und im Stift [[St. Peter]]; er war ein derart talentierter Geiger, dass er „aus jedwedem noch so elenden Instrumente die lockendsten und besten Töne hervorbrachte“ und auch „jedes ihm vorgelegte Notenblatt vom Fleck weg treu getroffen“ in Musik umsetzen konnte. Er wurde daher der „Salzburger Paganini“ genannt; gab Konzerte und unterwies auch eine Reihe von Schülern.
  
 
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Gedenkbuch der Salzburger Liedertafel. 1873
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* Gedenkbuch der Salzburger Liedertafel. 1873
  
 
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Version vom 22. September 2020, 12:14 Uhr

Vinzenz Hospodsky, * 1769 in Mattsee (?), † 8. August 1832 in Salzburg, Geiger.

Erhielt seine Ausbildung am Kollegiatstift Mattsee und im Stift St. Peter; er war ein derart talentierter Geiger, dass er „aus jedwedem noch so elenden Instrumente die lockendsten und besten Töne hervorbrachte“ und auch „jedes ihm vorgelegte Notenblatt vom Fleck weg treu getroffen“ in Musik umsetzen konnte. Er wurde daher der „Salzburger Paganini“ genannt; gab Konzerte und unterwies auch eine Reihe von Schülern.

Lit.:

  • Gedenkbuch der Salzburger Liedertafel. 1873

G.W.