Mozart-Matineen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mozart-Matineen''', 1949 von B. →Paumgartner bei den Salzburger →Festspielen mit besonderem Programmkonzept eingeführte Konzertreihe mit Werken von W. A. →Mozart. Sie umfassten ursprünglich zwei Sinfonien, davon eine Jugendsinfonie, als Rahmen für zwei weitere Kompositionen, in denen Instrumental- und Vokalsolisten in Konzerten und Konzertarien mitwirkten. Die M. finden zur Festspielzeit jeweils am Sonntagvormittag, seit 1981 zusätzlich auch am vorhergehenden Samstag statt. Seit der Intendanz von G. Mortier wurde die Programmierung der M. erweitert, vor allem durch die Gegenüberstellung mit Werken der Zeitgenossen von W. A. Mozart.
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Die '''Mozart-Matineen''' sind eine 1949 von [[Bernhard Paumgartner]] bei den [[Salzburger Festspiele]]n mit besonderem Programmkonzept eingeführte Konzertreihe mit Werken von [[Wolfgang Amadeus Mozart]].
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* Salzburger Mozart-Lexikon. Bad Honnef 2005.
 
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Version vom 29. September 2020, 04:43 Uhr

Die Mozart-Matineen sind eine 1949 von Bernhard Paumgartner bei den Salzburger Festspielen mit besonderem Programmkonzept eingeführte Konzertreihe mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart.

Sie umfassten ursprünglich zwei Sinfonien, davon eine Jugendsinfonie, als Rahmen für zwei weitere Kompositionen, in denen Instrumental- und Vokalsolisten in Konzerten und Konzertarien mitwirkten. Die Mozart-Matineen finden zur Festspielzeit jeweils am Sonntagvormittag, seit 1981 zusätzlich auch am vorhergehenden Samstag statt. Seit der Intendanz von Gerard Mortier wurde das Programm der Mozart-Matineen erweitert, v.a. durch die Gegenüberstellung mit Werken der Zeitgenossen Mozarts.

Lit.:

  • H. Rabl-Stadler u.a. (Hg.): Das Große Welttheater. 90 Jahre Salzburger Festspiele. Salzburg 2010.
  • Salzburger Mozart-Lexikon. Bad Honnef 2005.

G.W