Alexander Mullenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mullenbach, Alexander''', * Luxemburg 23. 1. 1949, Pianist und Komponist.
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Alexander '''Mullenbach''', * 23. Jänner 1949 in Luxemburg, Pianist und Komponist.
  
Studierte in Luxemburg, Metz, am Conservatoire Paris und am →Mozarteum (Komposition bei G. →Wimberger): seit 1970 zahlreiche Konzerte als Pianist; Prof. am Konservatorium Luxemburg, Dozent am Mozarteum; schrieb Werke für Orchester, Kammermusik, Klavierwerke, Lieder und elektroakustische Musik; Gründer und Präsident der Luxemburgischen Gesellschaft für Neue Musik, seit 1990 auch Präsident des Europäischen Musikinstituts IME in Besancon. 1980 Kompositionspreis des ORF Salzburg, 1981 B.-Paumgartner-Medaille der Int. Stiftung →Mozarteum, 1986 Auftragswerk »Stimmen der Nacht« für die Salzburger →Festspiele.  
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Studierte in Luxemburg, Metz, am Conservatoire Paris und am [[Universität Mozarteum Salzburg|Mozarteum]] (Komposition bei [[Gerhard Wimberger]]): seit 1970 zahlreiche Konzerte als Pianist; Professor am Konservatorium Luxemburg, Dozent am Mozarteum; schrieb Werke für Orchester, Kammermusik, Klavierwerke, Lieder und elektroakustische Musik; Gründer und Präsident der Luxemburgischen Gesellschaft für Neue Musik, seit 1990 auch Präsident des Europäischen Musikinstituts IME in Besancon.
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1980 Kompositionspreis des [[ORF-Landesstudio Salzburg|ORF Salzburg]], 1981 [[Bernhard Paumgartner|Bernhard-Paumgartner]]-Medaille der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]], 1986 Auftragswerk ''Stimmen der Nacht'' für die [[Salzburger Festspiele]].  
  
 
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Version vom 6. November 2020, 05:39 Uhr

Alexander Mullenbach, * 23. Jänner 1949 in Luxemburg, Pianist und Komponist.

Studierte in Luxemburg, Metz, am Conservatoire Paris und am Mozarteum (Komposition bei Gerhard Wimberger): seit 1970 zahlreiche Konzerte als Pianist; Professor am Konservatorium Luxemburg, Dozent am Mozarteum; schrieb Werke für Orchester, Kammermusik, Klavierwerke, Lieder und elektroakustische Musik; Gründer und Präsident der Luxemburgischen Gesellschaft für Neue Musik, seit 1990 auch Präsident des Europäischen Musikinstituts IME in Besancon.

1980 Kompositionspreis des ORF Salzburg, 1981 Bernhard-Paumgartner-Medaille der Internationalen Stiftung Mozarteum, 1986 Auftragswerk Stimmen der Nacht für die Salzburger Festspiele.

Literatur:

  • B. Günther: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich. Wien 1997.

G.W.