Johann Georg Mohr: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Andreas Sanders verschob die Seite Mohr, Johann Georg nach Johann Georg Mohr: Wikifizierung)
(sortierung)
Zeile 14: Zeile 14:
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=123312094|VIAF=917805}}
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=123312094|VIAF=917805}}
  
 +
{{SORTIERUNG:Mohr, Johann Georg}}
 
[[Kategorie:Bildende Kunst]]
 
[[Kategorie:Bildende Kunst]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Freigabe Bereichsleitung]]
 
[[Kategorie:Freigabe Bereichsleitung]]

Version vom 27. Februar 2021, 04:39 Uhr

Johann Georg Mohr, * um 1656, Geburtsort unbekannt, † 7. Juni 1726 in Hallein, Bildhauer. Halleiner Meister, der sich in seinem Bezirk, im Lungau und Flachgau zahlreiche Aufträge sicherte.

Altäre bzw. Figuren von seiner Hand finden sich u.a. in Tamsweg (Kalvarienberg, 1691), Oberalm (1707), Zell am Wallersee (1707), Hallein (Bürgerspitalkapelle, 1708), Torren (1715), Georgenberg (1716) und St. Margarethen bei Kuchl (1725). Die Wirkung seiner Meinrad Guggenbichler nahestehenden Plastiken „gehört zu den stärksten Eindrücken, die man von der Kraft und Lebensfülle hochbarocker Volkskunst empfangen kann“ (Pretzell).

Lit.:

  • M. Schwellensattl: Zum Werk des Bildhauers J. G. M. In: Barockberichte 29/30, 2001, S. 637–657.
  • ders: J. G. M. Ein Bildhauer des Barock im Lande Salzburg. Dipl. Univ. Salzburg 1999.
  • Pretzell.
  • Thieme-Becker.

N.​Sch.