Bibliothek der Erzabtei St. Peter: Unterschied zwischen den Versionen
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Bestände: Handschriften (907 Num.), Inkunabeln (889 Num.), Frühdrucke (ca. 6.000 Num.), Antiquiora (ca. 80.000 Vol.), Novissima (ca. 40.000 Vol.), Karten- und Atlanten (ca. 5.000 Num.), Zeitschriften (2.000, davon 80 laufend). | Bestände: Handschriften (907 Num.), Inkunabeln (889 Num.), Frühdrucke (ca. 6.000 Num.), Antiquiora (ca. 80.000 Vol.), Novissima (ca. 40.000 Vol.), Karten- und Atlanten (ca. 5.000 Num.), Zeitschriften (2.000, davon 80 laufend). | ||
− | Aktuelle Sammelschwerpunkte: Mönchtum, Ordens- | + | Aktuelle Sammelschwerpunkte: Mönchtum, Ordens- und Kirchengeschichte, christliche Kunst, Salisburgensien, Handschriftenkunde und Buchwissenschaft. Benützung nach Terminvereinbarung. |
G.H. | G.H. |
Version vom 16. Mai 2021, 16:59 Uhr
Die Bibliothek der Erzabtei St. Peter ist die älteste Bibliothek Österreichs (vor 800), Zeugnis des religiösen und kulturellen Wirkens der Benediktiner von St. Peter, als Kabinetts- oder Zellenbibliothek unter Abt Beda Seeauer im Stil des Rokoko ausgestaltet.
Bestände: Handschriften (907 Num.), Inkunabeln (889 Num.), Frühdrucke (ca. 6.000 Num.), Antiquiora (ca. 80.000 Vol.), Novissima (ca. 40.000 Vol.), Karten- und Atlanten (ca. 5.000 Num.), Zeitschriften (2.000, davon 80 laufend).
Aktuelle Sammelschwerpunkte: Mönchtum, Ordens- und Kirchengeschichte, christliche Kunst, Salisburgensien, Handschriftenkunde und Buchwissenschaft. Benützung nach Terminvereinbarung.
G.H.