Franz Werfel: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | * | + | * Wolfgang Stehrer: Franz Werfel und die Geschichte. Diss. Univ. Salzburg 1993. |
− | * | + | * Peter Stephan Jungk: Franz Werfel. Eine Lebensgeschichte. Frankfurt am Main 1987. |
A.Has. | A.Has. |
Version vom 24. Mai 2021, 15:19 Uhr
Franz Werfel, * 10. September 1890 in Prag, † 26. August 1945 in Beverly Hills, Schriftsteller. Führender Vertreter des literarischen Expressionismus, erfolgreicher Autor von Romanen (u.a. Die vierzig Tage des Musa Dagh, 1933; Das Lied von Bernadette, 1941), Novellen (u.a. Der Tod des Kleinbürgers, 1927; Eine blaßblaue Frauenschrift, 1941) und Dramen (u.a. Jacobowsky und der Oberst, 1944).
Bei den Salzburger Festspielen 1958 Aufführung seiner dramatischen Historie Juarez und Maximilian (1924), mit Albin Skoda, Fred Liewehr, Hans Thimig u.a., Regie: Ernst Lothar. Gast von Carl Zuckmayer in Henndorf.
Literatur:
- Wolfgang Stehrer: Franz Werfel und die Geschichte. Diss. Univ. Salzburg 1993.
- Peter Stephan Jungk: Franz Werfel. Eine Lebensgeschichte. Frankfurt am Main 1987.
A.Has.