Maria Zittrauer: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Version vom 26. Mai 2021, 01:11 Uhr
Maria Zittrauer, * 10. Jänner 1913 in Badbruck bei Bad Gastein, † 6. Juli 1997 in Badbruck; Kaffeehausbesitzerin, Lyrikerin. Schulbesuch im Internat des Klosters Nonnberg; freundschaftlicher Kontakt zu Karl Heinrich Waggerl, durch Rezensionen dokumentierte Wertschätzung durch Thomas Bernhard. Gedichtbände: Die Feuerlilie (1954), Ich male mein Gedicht ans Tor der Gärten (1977, stark erweiterte Neuauflage unter dem Titel Schlangenflöte, 1992), Der Sehnsüchte Flug (1977). Georg-Trakl-Preis 1952. Seit 2003 wird vom Kulturkreis Bad Gastein der „Maria-Zittrauer-Lyrik-Förderungspreis“ verliehen. Nachlass im Literaturarchiv Salzburg.
Literatur:
- Wolfgang Straub: Literaturlandschaft Innergebirg. Salzburg 2008, S. 9–11.
H.H.