Elfriede Mayer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mayer, Elfriede''', * Pleß (Oberschlesien) 23. 7. 1883, † Salzburg 27. 10. 1946, Malerin.
 
'''Mayer, Elfriede''', * Pleß (Oberschlesien) 23. 7. 1883, † Salzburg 27. 10. 1946, Malerin.
  
Tochter eines altösterr. Offiziers, lernte an den Kunstschulen von Strehblow in Wien und Knirr in München, seit 1912 in Salzburg, Mitglied des →»Wassermann«, auch als Übersetzerin tätig. Ihr dekorativ gezügelter Expressionismus führte in Porträt, Landschaft und Blumenbild immer wieder zu originellen Ergebnissen. Für M.s Vielseitigkeit sprechen Märchenillustrationen im Stil der Wiener Werkstätte, Aquarelle mit biblischen Themen und temperamentvolle Tuschezeichnungen von Salzburger Motiven.  
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Tochter eines altösterr. Offiziers, lernte an den Kunstschulen von Strehblow in Wien und Knirr in München, seit 1912 in Salzburg, Mitglied des →»Wassermann«, auch als Übersetzerin tätig. Ihr gezügelter Expressionismus führte in Porträt, Landschaft und Blumenbild immer wieder zu originellen Ergebnissen. Für M.s Vielseitigkeit sprechen Märchenillustrationen im Stil der Wiener Werkstätte, Aquarelle mit biblischen Themen und temperamentvolle Tuschezeichnungen von Salzburger Motiven.  
  
 
Literatur:
 
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* N. Schaffer: Wann gab es eine "Salzburger Kunst". In: Bischof. Kaiser. Jedermann. 200 Jahre Salzburg bei Österreich. Jahresschrift des Salzburg Museum Bd. 58/2 (2016), S.211-223
 
* 150 Jahre Salzburger Kunstverein. Kunst und Öffentlichkeit. Salzburg 1994.
 
* 150 Jahre Salzburger Kunstverein. Kunst und Öffentlichkeit. Salzburg 1994.
* B. Wally. –Meisterwerke, Tf. 68.
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* B. Wally.  
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* Meisterwerke, Tf. 68.
 
* SN, 31. 10. 1946.
 
* SN, 31. 10. 1946.
 
* O. Kunz in: Bergland, Jg. 1930, H. 12.
 
* O. Kunz in: Bergland, Jg. 1930, H. 12.

Version vom 30. November 2017, 20:22 Uhr

Mayer, Elfriede, * Pleß (Oberschlesien) 23. 7. 1883, † Salzburg 27. 10. 1946, Malerin.

Tochter eines altösterr. Offiziers, lernte an den Kunstschulen von Strehblow in Wien und Knirr in München, seit 1912 in Salzburg, Mitglied des →»Wassermann«, auch als Übersetzerin tätig. Ihr gezügelter Expressionismus führte in Porträt, Landschaft und Blumenbild immer wieder zu originellen Ergebnissen. Für M.s Vielseitigkeit sprechen Märchenillustrationen im Stil der Wiener Werkstätte, Aquarelle mit biblischen Themen und temperamentvolle Tuschezeichnungen von Salzburger Motiven.

Literatur:

  • N. Schaffer: Wann gab es eine "Salzburger Kunst". In: Bischof. Kaiser. Jedermann. 200 Jahre Salzburg bei Österreich. Jahresschrift des Salzburg Museum Bd. 58/2 (2016), S.211-223
  • 150 Jahre Salzburger Kunstverein. Kunst und Öffentlichkeit. Salzburg 1994.
  • B. Wally.
  • Meisterwerke, Tf. 68.
  • SN, 31. 10. 1946.
  • O. Kunz in: Bergland, Jg. 1930, H. 12.

N.Sch.