Johannes Brahms: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Brahms, Johannes''', * Hamburg 7. 5. 1833, † Wien 3. 4. 1897, Komponist.
 
'''Brahms, Johannes''', * Hamburg 7. 5. 1833, † Wien 3. 4. 1897, Komponist.
  
Verbrachte im August 1870 einige Tage in Salzburg, um sein Streichquartett a-Moll (op. 51/2) mit J. →Joachim »durchzunehmen«; 1878 besuchte er, gemeinsam mit C. →Schumann, J. Joachim in Salzburg. Damals begann auch die Brahms-Rezeption in Salzburg: die Salzburger Erstaufführung des »Schicksalsliedes« durch die Salzburger →Liedertafel (1877). 1890 dirigierte J. F. →Hummel erstmals die 3. Sinfonie, 1895 das »Deutsche Requiem«.
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Verbrachte im August 1870 einige Tage in Salzburg, um sein Streichquartett a-Moll (op. 51/2) mit J. →Joachim »durchzunehmen«; 1878 besuchte er, gemeinsam mit C. →Schumann, J. Joachim in Salzburg. Damals begann auch die Brahms-Rezeption in Salzburg: die Salzburger Erstaufführung des »Schicksalsliedes« durch die Salzburger →Liedertafel (1877). 1890 dirigierte J. F. →Hummel die 3. Sinfonie, 1895 das »Deutsche Requiem«.
  
Literatur:
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Lit.:
  
* M. Kalbeck: J. B. Wien 1904/14.
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* Salzburger Zeitung Nr. 229 und 234, 1903.
  
 
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Version vom 3. Januar 2018, 19:28 Uhr

Brahms, Johannes, * Hamburg 7. 5. 1833, † Wien 3. 4. 1897, Komponist.

Verbrachte im August 1870 einige Tage in Salzburg, um sein Streichquartett a-Moll (op. 51/2) mit J. →Joachim »durchzunehmen«; 1878 besuchte er, gemeinsam mit C. →Schumann, J. Joachim in Salzburg. Damals begann auch die Brahms-Rezeption in Salzburg: die Salzburger Erstaufführung des »Schicksalsliedes« durch die Salzburger →Liedertafel (1877). 1890 dirigierte J. F. →Hummel die 3. Sinfonie, 1895 das »Deutsche Requiem«.

Lit.:

  • Salzburger Zeitung Nr. 229 und 234, 1903.

G.W.