Peter Lang: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
(Literaturhinweis ergänzt, mehrere Textpassagen ergänzt) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Lang, Peter''', * Wels 20. 7. 1946, Pianist und Klavierpädagoge. | '''Lang, Peter''', * Wels 20. 7. 1946, Pianist und Klavierpädagoge. | ||
− | + | Erster Unterricht beim Vater, dem Organisten und Chordirektor Hermann Lang in Lambach, weitere Ausbildung am →Mozarteum bei K. →Neumüller, B. →Paumgartner, G. →Wimberger und bei Friedrich Gulda bzw. Géza Anda. Ab 1955 internationale Karriere als Pianist, vor allem mit dem Klavierwerk von W. A. →Mozart und Beethoven; 1965 Debüt bei den Salzburger →Festspielen. Seit 1978 Leiter einer Klavierklasse am Mozarteum, 1979-2002 Abteilungsvorstand. Seit 1980 unterrichtete er auch Meisterklassen in Europa, USA und Fernost, war Juror bei Internationalen Wettbewerben und von 1988-91 Leiter der Internationalen →Sommerakad. der Universität Mozarteum. | |
Lit.: | Lit.: | ||
− | * | + | * P. L. Klavierzyklus 2016. |
G.W. | G.W. |
Version vom 21. Januar 2018, 23:27 Uhr
Lang, Peter, * Wels 20. 7. 1946, Pianist und Klavierpädagoge.
Erster Unterricht beim Vater, dem Organisten und Chordirektor Hermann Lang in Lambach, weitere Ausbildung am →Mozarteum bei K. →Neumüller, B. →Paumgartner, G. →Wimberger und bei Friedrich Gulda bzw. Géza Anda. Ab 1955 internationale Karriere als Pianist, vor allem mit dem Klavierwerk von W. A. →Mozart und Beethoven; 1965 Debüt bei den Salzburger →Festspielen. Seit 1978 Leiter einer Klavierklasse am Mozarteum, 1979-2002 Abteilungsvorstand. Seit 1980 unterrichtete er auch Meisterklassen in Europa, USA und Fernost, war Juror bei Internationalen Wettbewerben und von 1988-91 Leiter der Internationalen →Sommerakad. der Universität Mozarteum.
Lit.:
- P. L. Klavierzyklus 2016.
G.W.