Anton Dawidowicz: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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'''Dawidowicz, Anton''', * Wien 30. 9. 1910, † Wels 25. 6. 1993, Musikpädagoge, Organologe und Domkapellmeister. | '''Dawidowicz, Anton''', * Wien 30. 9. 1910, † Wels 25. 6. 1993, Musikpädagoge, Organologe und Domkapellmeister. | ||
− | Studium in Wien (Schul- und Kirchenmusik, Musikwissenschaft), Tätigkeit als Musikerzieher in Lienz, seit 1939 in Salzburg an der Lehrerbildungsanstalt, 1961-70 Fachinspektor für Musikerziehung, Vorstand der Abteilung Musikerziehung am →Mozarteum. 1969-86 Domkapellmeister in Salzburg. Initiator des Vereins | + | Studium in Wien (Schul- und Kirchenmusik, Musikwissenschaft), Tätigkeit als Musikerzieher in Lienz, seit 1939 in Salzburg an der Lehrerbildungsanstalt, 1961-70 Fachinspektor für Musikerziehung, Vorstand der Abteilung Musikerziehung am →Mozarteum. 1969-86 Domkapellmeister in Salzburg. Initiator des Vereins «Freunde der Salzburger Dommusik». Gründer und Leiter des Kinderchors bei Radio Salzburg und des Salzburger (Lehrer-) Singkreises, Hg. des österr. Schulliederbuches «Komm, sing mit», Autor musikpädagogischer Werke («Lehren und Lernen», «Musik im Unterricht»), kompositorische Tätigkeit (Chor- und Kirchenmusik). |
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Version vom 9. Februar 2018, 17:56 Uhr
Dawidowicz, Anton, * Wien 30. 9. 1910, † Wels 25. 6. 1993, Musikpädagoge, Organologe und Domkapellmeister.
Studium in Wien (Schul- und Kirchenmusik, Musikwissenschaft), Tätigkeit als Musikerzieher in Lienz, seit 1939 in Salzburg an der Lehrerbildungsanstalt, 1961-70 Fachinspektor für Musikerziehung, Vorstand der Abteilung Musikerziehung am →Mozarteum. 1969-86 Domkapellmeister in Salzburg. Initiator des Vereins «Freunde der Salzburger Dommusik». Gründer und Leiter des Kinderchors bei Radio Salzburg und des Salzburger (Lehrer-) Singkreises, Hg. des österr. Schulliederbuches «Komm, sing mit», Autor musikpädagogischer Werke («Lehren und Lernen», «Musik im Unterricht»), kompositorische Tätigkeit (Chor- und Kirchenmusik).
Lit.:
- G. Zukriegel: A. D. In: Singende Kirche 40, 1993.
G.W.