Hera Lind: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
Lind, Hera (eigentlich: Herlind Wartenberg), * Bielefeld 2. 11. 1957, Schriftstellerin.
+
'''Lind, Hera''' (eigentlich: Herlind Wartenberg), * Bielefeld 2. 11. 1957, Schriftstellerin.
  
Lebt in Salzburg. Studierte in Köln Gesang, Theologie und Germanistik. Die Berufssängerin begann 1988 zu schreiben. Mit Romanen wie »Ein Mann für jede Tonart« (1989), »Das Superweib« (1994) und »Die Zauberfrau« (1999) zählt sie zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Bestsellerautorinnen. Ihre Heldinnen laden ein weibliches Publikum zur Identifikation ein. Etliche Bücher wurden verfilmt. Zuletzt erschien »Der Prinz aus dem Paradies« (2017). L. war auch als TV-Moderatorin und Schauspielerin tätig. Mitglied des Salzburger Bachchors.
+
Lebt in Salzburg. Studierte in Köln Gesang, Theologie und Germanistik. Die Berufssängerin begann 1988 zu schreiben. Mit Romanen wie #Ein Mann für jede Tonart# (1989), #Das Superweib# (1994) und #Die Zauberfrau# (1999) zählt sie zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Bestsellerautorinnen. Ihre Heldinnen laden ein weibliches Publikum zur Identifikation ein. Etliche Bücher wurden verfilmt. Zuletzt erschien #Der Prinz aus dem Paradies# (2017). L. war auch als TV-Moderatorin und Schauspielerin tätig. Mitglied des Salzburger Bachchors.
  
 
Lit.:
 
Lit.:

Version vom 26. Februar 2018, 13:03 Uhr

Lind, Hera (eigentlich: Herlind Wartenberg), * Bielefeld 2. 11. 1957, Schriftstellerin.

Lebt in Salzburg. Studierte in Köln Gesang, Theologie und Germanistik. Die Berufssängerin begann 1988 zu schreiben. Mit Romanen wie #Ein Mann für jede Tonart# (1989), #Das Superweib# (1994) und #Die Zauberfrau# (1999) zählt sie zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Bestsellerautorinnen. Ihre Heldinnen laden ein weibliches Publikum zur Identifikation ein. Etliche Bücher wurden verfilmt. Zuletzt erschien #Der Prinz aus dem Paradies# (2017). L. war auch als TV-Moderatorin und Schauspielerin tätig. Mitglied des Salzburger Bachchors.

Lit.:

  • O. Sill: Sitte – Sex – Skandal. Die Liebe in der Literatur seit Goethe. Bielefeld 2009, S. 180-202.

R.L.