Kurt Wölfflin

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Version vom 26. Mai 2021, 01:06 Uhr von Manfred Mittermayer (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Kurt Wölfflin, eigentlich Wölflingseder, * 20. Februar 1934 in Wien, † 12. September 1998 in Salzburg; Schriftsteller, Lehrer.

Wölfflin wuchs in den Niederlanden und in Österreich auf, maturierte in Salzburg, lebte ab 1968 mit seiner Familie in Anthering. Er verfasste Lyrik, Prosa und Theaterstücke, v.a. Kinder- und Jugendbücher, z.B. Hansl, der Schatzsucher (1967), den in Salzburg lokalisierten Roman Die Rose des Erzbischofs (1989), Das Mädchen, der Fisch und die Vögel (1999). Auszeichnungen: Rauriser Förderungspreis 1982. Nachlass im Literaturarchiv Salzburg.


Literatur:

  • Silvia Bengesser: Literaturlandschaft Flachgau. Salzburg 2017, S. 12f.

S.B.