Erwin Einzinger: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | '''Einzinger, Erwin''', * Kirchdorf, OÖ. 13. 5. 1955, Schriftsteller, Mittelschullehrer. | + | '''Einzinger, Erwin''', * Kirchdorf, OÖ. 13.5.1955, Schriftsteller, Mittelschullehrer. |
− | Nach dem Gymnasium in Linz studierte E. in Salzburg Anglistik und Amerikanistik. 1974-79 Mitarbeiter an den Salzburger Literaturzeitschriften »Projekt-IL« und »Salz«. Er lebt heute als AHS-Lehrer in Micheldorf. E. erhielt u. a. 1977 den Förderpreis des Georg-→Trakl-Preises, 1984 den →Rauriser Literaturpreis und 1996 den →Literaturpreis der Salzburger Wirtschaft. Seine Werke erscheinen im Salzburger Residenz Verlag. Darunter: | + | Nach dem Gymnasium in Linz studierte E. in Salzburg Anglistik und Amerikanistik. 1974-79 Mitarbeiter an den Salzburger Literaturzeitschriften »Projekt-IL« und »Salz«. Er lebt heute als AHS-Lehrer in Micheldorf. E. erhielt u. a. 1977 den Förderpreis des Georg-→Trakl-Preises, 1984 den →Rauriser Literaturpreis und 1996 den →Literaturpreis der Salzburger Wirtschaft. Seine Werke erscheinen im Salzburger Residenz Verlag. Darunter: #Das wilde Brot#(1995). Teilvorlass im →Literaturarchiv Salzburg. |
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Version vom 28. Februar 2018, 11:53 Uhr
Einzinger, Erwin, * Kirchdorf, OÖ. 13.5.1955, Schriftsteller, Mittelschullehrer.
Nach dem Gymnasium in Linz studierte E. in Salzburg Anglistik und Amerikanistik. 1974-79 Mitarbeiter an den Salzburger Literaturzeitschriften »Projekt-IL« und »Salz«. Er lebt heute als AHS-Lehrer in Micheldorf. E. erhielt u. a. 1977 den Förderpreis des Georg-→Trakl-Preises, 1984 den →Rauriser Literaturpreis und 1996 den →Literaturpreis der Salzburger Wirtschaft. Seine Werke erscheinen im Salzburger Residenz Verlag. Darunter: #Das wilde Brot#(1995). Teilvorlass im →Literaturarchiv Salzburg.
Literatur:
- Chr. Grond: E. Einzinger. In: KLG.
A.Has.