René Marcic: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Marcic, René''', * Wien 13. 3. 1919, † Arsele (Holland) 2. 10. 1971 (Flugzeugabsturz), Journalist und Univ.-Prof.
 
'''Marcic, René''', * Wien 13. 3. 1919, † Arsele (Holland) 2. 10. 1971 (Flugzeugabsturz), Journalist und Univ.-Prof.
  
Aus der Salzburger →Presse kommend, zählte M. zu den ersten markanten Lehrern an der wiedererrichteten →Univ., der er seit 1963 als Prof. für Rechtsphilosophie und politische Wissenschaften angehörte.
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Der promovierte Jurist arbeitete zunächst als Journalist (1959-64 Chefredakteur der →#Salzburger Nachrichten#), bevor er 1963 als Prof. für Rechtsphilosophie und politische Wissenschaften an die wiedererrichtete Universität Salzburg berufen wurde. Seine frühen Verbindungen zum kroatischen faschistischen Ustascha-Regime sowie eine antisemitische Äußerung 1949 in den #Salzburger Nachrichten#, für die er sich später entschuldigt hatte, sorgen immer wieder für Kontroversen.                                    
  
R.R.H.
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Nach M. ist der seit 1979 von der Salzburger Landesregierung alljährlich vergebene →Réne Marcic-Preis für besondere publizistische Leistungen benannt.
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R.R.H., T.S.
  
 
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Version vom 28. März 2018, 23:37 Uhr

Marcic, René, * Wien 13. 3. 1919, † Arsele (Holland) 2. 10. 1971 (Flugzeugabsturz), Journalist und Univ.-Prof.

Der promovierte Jurist arbeitete zunächst als Journalist (1959-64 Chefredakteur der →#Salzburger Nachrichten#), bevor er 1963 als Prof. für Rechtsphilosophie und politische Wissenschaften an die wiedererrichtete Universität Salzburg berufen wurde. Seine frühen Verbindungen zum kroatischen faschistischen Ustascha-Regime sowie eine antisemitische Äußerung 1949 in den #Salzburger Nachrichten#, für die er sich später entschuldigt hatte, sorgen immer wieder für Kontroversen.

Nach M. ist der seit 1979 von der Salzburger Landesregierung alljährlich vergebene →Réne Marcic-Preis für besondere publizistische Leistungen benannt.

Online:

Wikipedia

R.R.H., T.S.