Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein bleibendes Verdienst um Salzburg ist die Berufung des Architekten J. B. →Fischer von Erlach, der für ihn in Salzburg zahlreiche Bauten ausführte, die mit ihren Kuppeln und Türmen das Stadtbild nachhaltig veränderten und eindrucksvoll prägen (Univ.-Kirche, Dreifaltigkeitskirche, Ursulinenkirche, Schloß Kleßheim und viele andere). Eb. J. E. spendete beträchtliche Mittel für Unterricht, Priesterausbildung, Armen- und Krankenversorgung und stiftete das →Glockenspiel. Seine Bautätigkeit, seine Schenkungen und Stiftungen trugen ihm den Ehrennamen »der Stifter« ein.  
 
Sein bleibendes Verdienst um Salzburg ist die Berufung des Architekten J. B. →Fischer von Erlach, der für ihn in Salzburg zahlreiche Bauten ausführte, die mit ihren Kuppeln und Türmen das Stadtbild nachhaltig veränderten und eindrucksvoll prägen (Univ.-Kirche, Dreifaltigkeitskirche, Ursulinenkirche, Schloß Kleßheim und viele andere). Eb. J. E. spendete beträchtliche Mittel für Unterricht, Priesterausbildung, Armen- und Krankenversorgung und stiftete das →Glockenspiel. Seine Bautätigkeit, seine Schenkungen und Stiftungen trugen ihm den Ehrennamen »der Stifter« ein.  
  
Literatur:
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Lit.:
  
* F. Martin: Salzburgs Fürsten in der Barockzeit. Salzburg 41982.
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* F. Martin: Salzburgs Fürsten in der Barockzeit. Salzburg, 4. Aufl., 1982.
  
 
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Version vom 11. April 2018, 13:40 Uhr

Thun und Hohenstein, Johann Ernst Graf von, * Graz 3. 7. 1643, † Salzburg 20. 4. 1709, Eb. von Salzburg 1687-1709.

Sein bleibendes Verdienst um Salzburg ist die Berufung des Architekten J. B. →Fischer von Erlach, der für ihn in Salzburg zahlreiche Bauten ausführte, die mit ihren Kuppeln und Türmen das Stadtbild nachhaltig veränderten und eindrucksvoll prägen (Univ.-Kirche, Dreifaltigkeitskirche, Ursulinenkirche, Schloß Kleßheim und viele andere). Eb. J. E. spendete beträchtliche Mittel für Unterricht, Priesterausbildung, Armen- und Krankenversorgung und stiftete das →Glockenspiel. Seine Bautätigkeit, seine Schenkungen und Stiftungen trugen ihm den Ehrennamen »der Stifter« ein.

Lit.:

  • F. Martin: Salzburgs Fürsten in der Barockzeit. Salzburg, 4. Aufl., 1982.

R.R.H.