Andreas Rohracher: Unterschied zwischen den Versionen
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In schwerer Kriegszeit zum Leiter der Erzdiözese berufen, widmete sich R. nach Kriegsende dem Wiederaufbau des Salzburger →Doms und der Wiedererrichtung der →Univ. als geistig-kulturellem Zentrum. Unvergesslich bleibt sein Engagement für Heimatvertriebene und Flüchtlinge in der Nachkriegszeit. | In schwerer Kriegszeit zum Leiter der Erzdiözese berufen, widmete sich R. nach Kriegsende dem Wiederaufbau des Salzburger →Doms und der Wiedererrichtung der →Univ. als geistig-kulturellem Zentrum. Unvergesslich bleibt sein Engagement für Heimatvertriebene und Flüchtlinge in der Nachkriegszeit. | ||
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* H. Spatzenegger, H. Widrich (Hg.): Hirten im Wiederaufbau. Salzburg (1977). | * H. Spatzenegger, H. Widrich (Hg.): Hirten im Wiederaufbau. Salzburg (1977). |
Version vom 11. April 2018, 18:25 Uhr
Rohracher, Andreas, * Lienz (Osttirol) 31. 5. 1892, † Altötting (Oberbayern) 6. 8. 1976, Eb. von Salzburg 1943-69.
In schwerer Kriegszeit zum Leiter der Erzdiözese berufen, widmete sich R. nach Kriegsende dem Wiederaufbau des Salzburger →Doms und der Wiedererrichtung der →Univ. als geistig-kulturellem Zentrum. Unvergesslich bleibt sein Engagement für Heimatvertriebene und Flüchtlinge in der Nachkriegszeit.
Lit.:
- H. Spatzenegger, H. Widrich (Hg.): Hirten im Wiederaufbau. Salzburg (1977).
R.R.H.