Catarina Carsten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Andreas Sanders verschob die Seite Carsten, Catarina nach Catarina Carsten: Wikifizierung)
Zeile 5: Zeile 5:
 
Literatur:
 
Literatur:
  
* K. Müller: Porträt C.C. In: SALZ 26, 2000, H. 101, S. 43–51.
+
* Karl Müller: Porträt Catarina Carsten. In: SALZ 26, 2000, H. 101, S. 43–51.
  
 
[[Benutzer:Hildemar Holl|Hildemar Holl]]
 
[[Benutzer:Hildemar Holl|Hildemar Holl]]

Version vom 26. Juni 2020, 15:28 Uhr

Catarina Carsten, * 23. April 1920 in Berlin, † 14. Oktober 2019 in Puch bei Hallein, Schriftstellerin, Journalistin, lebte seit 1964 in Puch bei Salzburg. Ehe mit dem Komponisten Hermann Regner.

Seit 1975 Lyrik, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele. 1988–95 Präsidentin des Salzburger P.E.N.-Clubs. Ihr kommerziell erfolgreichstes Buch ist Der Fall Ottillinger (1983), in dem sie die Verschleppung der jungen österreichischen Ministerialbeamtin Margarethe Ottillinger im Jahr 1948 nach Russland aufarbeitet. Weitere Werke u.a.: Hungermusik. Ein autobiographisches Skizzenbuch ohne Ende (1997), Im Labyrinth der tausend Wirklichkeiten (1999), Glück und Glas. Lebendige Erinnerung (2004), Noch ist es Zeit. Engel, Marien und Heilige (2007). Teilvorlass im Literaturarchiv Salzburg.

Literatur:

  • Karl Müller: Porträt Catarina Carsten. In: SALZ 26, 2000, H. 101, S. 43–51.

Hildemar Holl