Dorothea Macheiner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Macheiner, Dorothea''' (geb. Hummelbrunner), * Linz 21.3.1943, Schriftstellerin,  
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Dorothea '''Macheiner''', geborene Hummelbrunner, * 21. März 1943 in Linz, Schriftstellerin, aufgewachsen in Steinbach am Attersee, Theologie- und Germanistikstudium in Innsbruck und Salzburg, lebt in Salzburg und Wien.
  
aufgewachsen in Steinbach am Attersee, Theologie- und Germanistikstudium in Innsbruck und Salzburg, lebt in Salzburg und Wien. Lyrik, Prosa, Hörspiele. Werke u.a.: #Splitter# (1981), #Sonnenskarabäus# (1993), #Nixenfall# (1996), #Ravenna, Rom, Damaskus. Vom Reisen# (2004), #stimmen# (2006), #Djerba, La Douce. Rommel, Stille# (2014), #Bei gleichzeitigem Verschwinden# (2016). M. verwaltete den schriftstellerischen Nachlass von G. →Foidl und gab dessen #Gesammelte Werke# (2018) heraus.
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Lyrik, Prosa, Hörspiele. Werke u.a.: ''Splitter'' (1981), ''Sonnenskarabäus'' (1993), ''Nixenfall'' (1996), ''Ravenna, Rom, Damaskus. Vom Reisen'' (2004), ''stimmen'' (2006), ''Djerba, La Douce. Rommel, Stille'' (2014), B''ei gleichzeitigem Verschwinde''n (2016). Macheiner verwaltete den schriftstellerischen Nachlass von [[Gerold Foidl]] und gab dessen ''Gesammelte Werke'' (2018) heraus.
  
 
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* R. Langer: Die Stimme der Sirene. In: SALZ, 2003, H. 111, S. 44–47.  
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* R. Langer: Die Stimme der Sirene. In: SALZ, 2003, H. 111, S. 44–47.
  
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Version vom 27. September 2020, 13:29 Uhr

Dorothea Macheiner, geborene Hummelbrunner, * 21. März 1943 in Linz, Schriftstellerin, aufgewachsen in Steinbach am Attersee, Theologie- und Germanistikstudium in Innsbruck und Salzburg, lebt in Salzburg und Wien.

Lyrik, Prosa, Hörspiele. Werke u.a.: Splitter (1981), Sonnenskarabäus (1993), Nixenfall (1996), Ravenna, Rom, Damaskus. Vom Reisen (2004), stimmen (2006), Djerba, La Douce. Rommel, Stille (2014), Bei gleichzeitigem Verschwinden (2016). Macheiner verwaltete den schriftstellerischen Nachlass von Gerold Foidl und gab dessen Gesammelte Werke (2018) heraus.

Lit.:

  • R. Langer: Die Stimme der Sirene. In: SALZ, 2003, H. 111, S. 44–47.

H.H.