Anna Bahr-Mildenburg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
(+ Bild)
(sortierung)
Zeile 17: Zeile 17:
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=118646370|LCCN=n/84/97719|VIAF=76580387}}
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=118646370|LCCN=n/84/97719|VIAF=76580387}}
  
 +
{{SORTIERUNG:Bahr-Mildenburg}}
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Freigabe Bereichsleitung]]
 
[[Kategorie:Freigabe Bereichsleitung]]

Version vom 26. Februar 2021, 17:24 Uhr

Anna Bahr-Mildenburg, * 29. November 1872 in Wien, † 27. Jänner 1947 in Wien, Opernsängerin. Erhielt ihre Ausbildung in Wien bei Rosa Papier-Paumgartner, der Mutter des späteren Direktors an der Universität Mozarteum und bei Bianca Pollini-Bianchi in Hamburg.

Debüt 1895 in Hamburg, 1897 in Bayreuth. Enge Zusammenarbeit mit Cosima Wagner und Gustav Mahler, 1898–1917 gefeiertes Mitglied der Wiener Hofoper, v.a. in Wagner- und Strauss-Partien; auch bedeutendes schauspielerisches Talent, Lehrtätigkeit in München und Berlin. 1909 Heirat mit Hermann Bahr, von 1912–22 lebten sie in Salzburg. Gastierte bei den Salzburger Festspielen 1922–27 in Hugo von Hofmannsthals Salzburger Großem Welttheater und unterrichtete 1929 an der Internationalen Sommerakademie Mozarteum. 1921 publizierte sie ihre Erinnerungen.

Lit.:

  • P. Stefan: A. B.-M. Wien 1922.

G.W.