Franz Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Martin, Franz''', * Salzburg 22. 9. 1882, † Salzburg 5. 12. 1950, Historiker. Studium in Wien.
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Franz '''Martin''', * 22. September 1882 in Salzburg, † 5. Dezember 1950 in Salzburg, Historiker. Studium in Wien. Ablegung der Staatsprüfung am Institut für österreichische Geschichtsforschung.
  
Ablegung der Staatsprüfung am Inst. für österr. Geschichtsforschung. Ab 1905 am Salzburger Landesregierungsarchiv tätig, dessen Direktion er 1925 übernahm. In dieser Tätigkeit und als Vorstand der Gesellschaft für Salzburger →Landeskunde wurde M. zu einem der angesehensten Salzburger Lokalhistoriker, dessen Werkverzeichnis 294 Nummern aufweist, darunter die bekannten Arbeiten über die »Fürsten der Barockzeit« (4. Aufl. 1982) und speziell über Eb. →Wolf Dietrich von Raitenau.  
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Ab 1905 am Salzburger Landesregierungsarchiv tätig, dessen Direktion er 1925 übernahm. In dieser Tätigkeit und als Vorstand der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] wurde Martin zu einem der angesehensten Salzburger Lokalhistoriker, dessen Werkverzeichnis 294 Nummern aufweist, darunter die bekannten Arbeiten über die ''Fürsten der Barockzeit'' (4. Auflage 1982) und speziell über Erzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]].
  
Literatur:
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Lit.:
  
* F. Pagitz: F. M. In: In Salzburg geboren, S. 227 ff.
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* F. Pagitz: F. M. In: In Salzburg geboren, S. 227ff.
  
 
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2021, 02:57 Uhr

Franz Martin, * 22. September 1882 in Salzburg, † 5. Dezember 1950 in Salzburg, Historiker. Studium in Wien. Ablegung der Staatsprüfung am Institut für österreichische Geschichtsforschung.

Ab 1905 am Salzburger Landesregierungsarchiv tätig, dessen Direktion er 1925 übernahm. In dieser Tätigkeit und als Vorstand der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde wurde Martin zu einem der angesehensten Salzburger Lokalhistoriker, dessen Werkverzeichnis 294 Nummern aufweist, darunter die bekannten Arbeiten über die Fürsten der Barockzeit (4. Auflage 1982) und speziell über Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau.

Lit.:

  • F. Pagitz: F. M. In: In Salzburg geboren, S. 227ff.

R.R.H.